Wahlpropaganda für »Doof-Wähler»

Gastbeitrag von NORBERT ZERR (Hauptkommissar a. D.)

»Wahltag ist Zahltag» ist schon lange nicht mehr. Der medial »verdoofte» Wähler ist nur noch »Stimmvieh» für die Etablierten…

 

Die »große Stunde des Wählers»

Es ist wieder soweit. Die große Stunde des Wählers, oder besser gesagt des »Kurzzeit-Souveräns» steht bevor. Er darf wieder an die Wahlurne und seine Volksvertreter wählen, die dann wieder natürlich nach demokratischen Grundsätzen für ihn in seinem Sinne die Entscheidungen treffen.

Wer schützt uns vor unseren Politikern?

»Erweiterte DDR?»

In Deutschland bedeutet Demokratie mittlerweile so viel wie, man macht was die Kanzlerin will – und das, auch wenn deren Wähler in der Minderheit sein sollten.

DAS ist inzwischen das neue Demokratieverständnis dieser, manchmal könnte man meinen, erweiterten DDR. Kein Wunder, man hat ja schließlich eine »Expertin» an der Spitze.

Merkels „Mobbing-Sekretär“

Was hat die Kanzlerin zum »Wohle des Volkes vollbracht?»

Was aber hat denn unsere Kanzlerin und ihre Gefolgschaft seither »zum Wohle des Volkes» vollbracht?

Angemerkt sei, dass die allgemeine Entwicklung der Kanzlerin in die Karten gespielt hat:

Die Wirtschaft läuft gut, die Arbeitslosenzahlen gingen zurück, in der Summe könnte es so bleiben. Mit dem großen Reformwillen der Kanzlerin hat dies nicht all zu viel zu tun.

Dazu wird an dieser Stelle aktuell auf den Spiegelbestseller »Merkel – eine kritische Bilanz» von Herausgeber Philip Plickert (Finanzbuchverlag) verwiesen.

Wer dieses Buch gelesen hat, kann sich ein umfassendes Bild von dieser Kanzlerin und ihrer Kanzlerschaft machen.

Wird aus der Bundeswehr eine „Tussiwehr“?

Floskeln, Phrasen und Eigenlob

Wo unsere Politiker und ihre Anführerin allerdings nicht zu übertreffen sind, ist im Umherwerfen von Phrasen, Floskeln und Eigenlob. Auch auf das können wir uns in der nächsten Legislaturperiode verlassen.

Noch wenige Wochen können Sie auf großen Plakatwänden lesen, dass die CDU auf dem Erfolgsweg bleiben und dabei klug und besonnen entscheiden will. Das ist doch die Phrase pur oder übersetzt ausgedrückt: »Bleiben wir dabei, den Wähler weiter zu verschaukeln.»

Bei anderen Parteien ist es ähnlich:

  • Die SPD entdeckt zum Beispiel die soziale Gerechtigkeit immer wieder aufs Neue.
  • Die FDP irritiert in dem Wahlpropaganda-Spektakel, denn »FDP-Star» Lindner erweckt den Eindruck, als ob er für ein Bestattungsinstitut werben würde. Hat sich die FDP gedanklich vielleicht schon wieder nach einem kurzen Aufleben beerdigt?

Ex-Polizist: Kids lachen inzwischen über uns

Nur wenig ist »aufgearbeitet»

Man vergisst ja so schnell – zum Glück für die Politik:

  • Der Soli sollte abgeschafft werden
  • Steuern sollten gesenkt werden
  • Über die kalte Progression wurde viel schwadroniert und nichts ist geschehen
  • Deutschland ist nach wie vor an der Weltspitze bei Abgaben und Steuern
  • Die Innere Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet
  • Der Dieselskandal noch lange nicht ausgestanden
  • Die Energiewende ein Flop: Zum »Vorteil» des Verbrauchers wird alles teurerer
  • Die Europäische Union als »Friedenssicherer» ist ein Witz und so weiter und so fort
  • Nicht zu vergessen das politische Highlight – die Flüchtlingspolitik

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„Das sind die 9 größten Gefahren für 2017“

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»Man kommt in unser Land rein, aber nicht mehr raus»

Dazu noch eine Anmerkung:

Es gibt im Heer der zu uns Kommenden genügend, die unseren Schutz genießen sollen. Das dürfte auch nicht das Problem sein. Das Problem sind die kriminellen Flüchtlinge und die, die gar keine Flüchtlinge sind.

Davor verschließen die Kanzlerin und ihre treue Gefolgschaft jetzt und ganz sicher auch nach der Wahl die Augen: Man kommt ohne Pass ins Land hinein aber nicht mehr hinaus, egal wie kriminell man ist und egal sind dabei auch die rechtlichen Grundlagen, die eine Abschiebung zulässt.

Jetzt werden Sie noch berieselt von verheißungsvollen Plakatankündigungen. Der damit gemeinte versprochene Erfolgsweg dürfte ja bekannt sein.

Sie können sich gern die Wahlpropaganda der Establishmentparteien einverleiben.

Denn nach der Wahl können Sie sich auf das Gegenteil einstellen.

Blechen für die Flüchtlingsromantik

 

 

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NORBERT ZERR, Jahrgang 1961, Hauptkommissar a.D. und Bürgermeister a.D., der auch auf Erfahrungen in Brüssel zurückgreifen kann, ist noch gut mit Sicherheits- und politischen Kreisen vernetzt. Er gehört zum Autoren- und Rechercheteam von Dr. h.c. Michael Grandt. Seine Schwerpunktthemen sind Politik, Innere Sicherheit und Gesellschaft.

Quellen:

welt.de/wirtschaft/article163616533/Deutschland-ist-bei-Steuern-und-Abgaben-Weltspitze.html

Foto: Norbert Zerr

Veröffentlicht in Aktuelles, Autor: Norbert Zerr, Flüchtlinge, Gesellschaft & Kultur, Politik und verschlagwortet mit , , , , , , , , , .

7 Kommentare

  1. Herr Herr,
    haben Sie auch ihre Stimme erhoben,
    als Sie noch in Amt und Würde waren?

    Denn seit Jahren werden wir von diesen Goldstücken und Fachkräfte überrannt.
    Das hat nur keiner mit bekommen, da es nur Hunderttausende pro Jahr waren.

    Ich kann mich erinnern, das Nachts öfters eine volle Busladung angekarrt wurde.
    Info darüber im Rathaus, Null. Und das geschah mehrmals als im Jahr.

    Ich denke, für andere Gemeinden sah es ähnlich aus.

    Vor kurzem noch zum Arbeiten per Flieger im Ausland angereist.
    Am Flughafen musste man den Reisepass vorlegen.
    Dahin ein kam das Visum wohin und wie lange man im Land bliebe.
    Weiterhin musste man belegen, wie man im Krankheitsfall oder Unfall versichert ist.
    Auch nach Geld und Kreditkarte wurde gefragt.

    Das ganze ist passiert bei Ankunft in,

    Tunesien.

    • Sehr geehrter Herr van Helsing,

      da Sie mich als Autor dieses Beitrags direkt ansprechen, will ich Ihnen auch direkt antworten.
      Ihre Bedenken, dass ich jetzt aus der Deckung schießen könnte sind berechtigt.
      Dazu kurz mein Engagement. Sie können sich dann selbst ein Bild davon machen:
      Ich war ca. 7 Jahre Dienstgruppenführer bei der Polizei, das heißt Chef einer Schicht. Bei der Polizei ist es auch so, dass sich Karrieren eher an der Fügsamkeit nach oben richten und nicht unbedingt nach der Leistung.
      Die Schwachpunkt, vor allem im Führungsbereich, habe ich damals bei unserem Abgeordneten, Volker Kauder bemängelt. Ich engagierte mich daraufhin in der Politik sowie in Landesgremien der CDU. Mein Interesse bewegte sich in Richtung Kommunalpolitik. Ich schaffte es aus eigener Kraft heraus als Bürgermeister gewählt zu werden. Ich erhob dabei auch meine Stimme gegen zahlreichen politischen Schwachsinn. Wer sich nicht fügt, der wird in den Gremien mehr oder weniger isoliert und irgendwann nicht mehr gewählt, wenn man nicht schon vorher selbst die Konsequenzen zieht. Die CDU selbst hat dann einen Gegenkandidaten gegen mich, damals war ich auch noch CDU Mitglied, aufgestellt. Volker Kauder, der sehr kanzlerinnentreue Fraktionschef, gehört ziemlich sicher zu den Strippenziehern, natürlich kann man es nicht beweisen. Aber wer die Strukturen kennt, weiß was hinter den Kulissen der Macht und Parteien läuft. Dann noch das Wahlvolk aufmischen und mit Gerüchten versorgen und so kann die Rechnung aufgehen. Mir fehlten zwar nur zwei Stimmen, aber verloren ist verloren.
      Mit meinen Erkenntnissen und Erfahrungen versuche ich nun auf diese Um- und Miss-Stände hinzuweisen.
      Ich betone mit demokratischen Mitteln. Nur wenn der Souverän kapiert, in welche Richtung wir marschieren, können wir wieder in einigermaßen normale Zustände zurückkehren. Dazu gehören für mich auch absolut gewaltfreie Mittel. Ich verurteile die Politik von Frau Merkel genauso wie brennende Flüchtlingsheime und gewaltsame Übergriffe auf Menschen, egal welcher Herkunft. Eine Demokratie muss, wie man oft hört, andere Meinungen aushalten.
      Helfen Sie in diesem Sinne mit, dass wir weiterhin zufrieden und in Frieden zusammen leben können.
      Herzliche Grüße
      Norbert Zerr

  2. Man kann sich nur der Aussage von Andreas Popp von der Wissensmanufaktur anschließen, der klar und deutlich sagt, dass er überzeugter Nichtwähler ist. Und das aus einem ganz klaren Grund, der auch nicht zu widerlegen ist. Popp sagt:

    Könnten Wahlen etwas verändern, wären sie verboten oder es gäbe sie nicht.

    Dieser Aussage gibt es nichts hinzuzufügen. Denn machen wir uns nichts vor, alle 4 oder 5 Jahre auf irgend einem Zettel ein Kreuzchen machen zu dürfen, das hat mit Demokratie nichts, aber auch gar nichts zu tun. Das Ergebnis ist eine widerliche Parteiendiktatur, die sich um den Willen des Volkes einen Dreck schert. Kurz vor den vielbejubelten Wahlen ziehen sie übers Land und müllen uns mit ihren blöden Sprüchen voll und nach den Wahlen umgeben sie sich wieder mit ihrem Hofstaat, machen was sie wollen und wenn sie mit jemandem reden, dann nur mit den Großkopfeten, denen das Wohl des kleinen Mannes eh am Allerwertesten vorbei geht.

    Frau Margit Stamenkovic kann ich uneingeschränkt Recht geben, darf sie aber dahingehend korrigieren, dass es nicht 5 vor Zwölf ist, sondern bereits 5 NACH 12, denn unser Land ist schon jetzt rettungslos verloren, der Point of no return ist überschritten. Empfehlen möchte ich jedem Foristen hier das Buch von Sieferle, DAS MIGRATIONSPROBLEM. In diesem Buch ist auf höchstem Niveau nachzulesen, was die Stunde geschlagen hat. Seinen Freitod dürfte er aus Verzweiflung über den Zustand seines Vaterlandes gewählt haben.

    Überall werden die Fußgängerzonen verrammelt, fast jedes Fest oder Volksfest verkommt zu einem Hochsicherheitsgebiet, nirgendwo kann man mehr fröhlich und ohne Sorgen feiern. Und uns dämlichen Bürgern wird das alles als bunte und bereichernde Gesellschaft verkauft. Das Niveau in den Schulen wird immer katastrophaler, abertausende bzw. hunderttausende von Analphabeten in diesem (ehemals unserem) Land machen dies mehr als deutlich. Fazit: Die Gehirnwäsche und die Umerziehung sind so gut wie vollendet. Der Plan, dass die Deutschen sich selbst hassen und sich selbst abschaffen wollen, ist aufgegangen.

  3. Die Idioten, die diesmal IMMER NOCH den Stasi-Schwabbelarsch wählen, haben nichts anderes verdient!

  4. Diese oberflächlich kindischen Sprüche von BK Merkel kann man nicht mehr hören. Sie sind inhaltsliche Sprechblasen der Selbstbeweihräucherung. Ja, ja: aber Frage, wen meint BKM, wenn sie sagt, wir ‘leben gut und gerne in Deutschland’, aber die Fahne nicht schwenken wollte? Was für ein ‘Deutschland’ meint die eigentlich genau?

    Aber betr. Wahlen: was denn nun? Wer nicht wählt, setzt KEIN Zeichen. Egal, was 2012 beschlossen wurde, geht wählen und setzt en Zeichen. Es gibt nur noch die AfD, die mindestens andere Werte vertritt. Auch sie wird nicht innerhalb von 4 Wochen alles umkrempeln können. Würde sie aber mit >20% in den BT kommen, wäre das eine sehr gewichtige Umschichtung.

    Das mit der verfassungsgebenden Versammlung ist ja soweit richtig. Aber dafür muss jetzt wenigstens jetzt der Versuch gemacht werden, um das einzuleiten.

    Die politische Situation weht dem linken BRD Berlin ohnehin um die Ohren. Versetzt diesen MSM Parteien einen kräftigen Stoss. Es sollten zu den bekannten 1500 Wahlbeobachtern noch weitere 10000 in der BRD mitmachen!!!!

    Viel Glück.

  5. vollkommen richtig liebe Margit
    wer noch denken kann ist im Vorteil , denn denken verursacht Schmerzen und diese sind für das eingeschlafene Schlafschaf von Vorteil. Denn deren Gehirn ist wie ein Durchlauerhitzer der immer die gleiche Tätigkeit vorführt. Nach dem Motto ich habe schon immer die Einheitsbreiparteien der Vorteilsnehmer gewählt und mir geht es doch soooooooooo gut !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  6. Na und was solls, dieses Spiel treiben die Etablierten doch schon Jahrzehnte lang.
    Es ist traurig, daß noch keinem aufgefallen ist, egal wen man wählt, es kommt
    alles aufs gleiche raus. Die AFD würde es auch nicht besser machen, neue Besen
    kehren gut. Außerdem was sollen diese illegalen Wahlen, jeder der wählt zeigt
    mit seiner Stimme, daß er mit diesem Betrug einverstanden ist. Warum berichten sie nicht mal,darüber, oder ist das nicht allgemien bekannt, daß lt. BVG von 2012
    alle Wahlen illegal sind. Sie wollen uns unsere Rechte wegnehmen und das
    schaffen sie auch, wenn die Leute nicht endlich aufwachen und sich zur Verfassunggebenden Versammlung bekennen und ihre Stimme erheben. Es ist bereits fünf vor zwölf.

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