Schlachtfeld Ukraine –Angriffs- oder Präventivkrieg?

Schlachtfeld Ukraine –Angriffs- oder Präventivkrieg?

Erscheinungsjahr 2022

Die Konservativen, Hamburg

96 Seiten

kostenlos bei:

Die Deutschen Konservativen e. V.

Beethovenstr. 60 - 22083 Hamburg

info@konservative.de

Inhalt

»Krieg kann man niemals rechtfertigen, aber man kann ihn erklären«

Mit dem Beginn der russischen Militärinvasion in der Ukraine erlebte unser Kontinent den schwärzesten Tag seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Während Putin von einem Präventivschlag spricht, ist für die westliche Welt klar, Russlands Überfall ist ein Angriffskrieg, ein Verbrechen gegen das Völkerrecht und gegen die Menschlichkeit.

Aber wer hat Recht? Wer lügt? Oder liegt die Wahrheit – wie so oft - in der Mitte?

Höchste Zeit also, diesen Konflikt unaufgeregt und sachlich zu analysieren und angebliche »Gewissheiten« fernab der beiderseitigen Propaganda zu hinterfragen.

Bestsellerautor Michael Grandt gibt überraschende Antworten auf Fragen, wie etwa:

  • Hat der Westen tatsächlich versprochen, keine NATO-Osterweitung vorzunehmen?
  • Warum wurde Putins ausgestreckte Hand zurückgewiesen?
  • Ziehen die USA im Hintergrund doch die Strippen in der Ukraine?
  • Wer ist die zwielichtige Person, die hinter Präsident Selenskij steckt?
  • Warum wurde die ukrainische Armee schon vor dem Angriff von der CIA in einem »Geheimprogramm« ausgebildet?
  • Gibt es doch Neo-Nazis in der Ukrainischen Armee, wie Putin behauptet?

Außerdem:

  • Wird die Ukraine vom Westen »geopfert«?
  • Ist Russland unter Putin zu einem »Mafiastaat« geworden?
  • Welchen Einfluss haben heute die Oligarchen in Russland und in der Ukraine?
  • Wie wird es mit Deutschland weitergehen?
  • Welche Folgen hat der Krieg für uns?
  • Werden wir bald hungern und frieren?

Michael Grandt präsentiert spannende Fakten und verstörende Details, die hierzulande entweder nicht bekannt, oder wenn doch, weitgehend verschwiegen oder verfälscht werden. Seine Analyse, die mit Hunderten von Quellen belegt ist, soll ganz bewusst keine einseitige Bewertung und auch keine Parteinahme sein, so dass der Leser sich sein eigenes Urteil bilden kann.

 

»Michael Grandt ordnet die Geschehnisse abseits der moralischen Empörung objektiv und sachlich ein und sticht damit in ein Wespennest!«