Richter nimmt wegen Muslim Kreuz von der Wand

Kollegenbeitrag von GUIDO GRANDT

UNFASSBAR: Richter nimmt während Verhandlung gegen radikalen Muslim Kreuz von der Wand wegen „unzumutbarer innerer Belastung!“

 

Er ist 21.

Er ist afghanischer Asylbewerber aus dem bayrischen Otterfing.

Er ist ein radikaler Muslim.

Er soll zwischen August 2016 und dem 15. Januar 2017 mindestens ein Mal versucht haben, einen anderen Flüchtling rechtswidrig zu nötigen, weil dieser vom Islam zum Christentum konvertiert war.

Der radikale Afghane soll gesagt haben: „Ich kontrolliere, wohin du am Sonntag gehst. Wenn du in die Kirche gehst, werde ich dich töten“.

Er musste sich nun wegen versuchter Nötigung vor dem Amtsgericht Miesbach verantworten.

Da der Beschuldigte nicht vor Gericht erschien (anscheinend hat er die Ladung nicht erhalten), wurde er von zwei Polizeibeamten aus der Berufsschule geholt.


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Der teilte mithilfe eines Dolmetschers mit, dass er mit niemandem ein Problem habe. „Ich respektiere jede Religion.“ Woher die Vorwürfe rühren, könne er sich nicht erklären. Er habe noch nie versucht, jemanden vom Islam zu überzeugen. Überhaupt sei er kein strenger Muslim, schließlich verpasse er während der Verhandlung zwei Mittagsgebete. Die werde er dann abends nachholen. Auch die Erklärung auf den Umstand, dass mehrere Zeugen Angst hatten, in seiner Gegenwart auszusagen, blieb der Asylbewerber schuldig. „Ich habe nichts gemacht“, beteuerte er.

Doch der Afghane täuschte wohl alle. Denn eine Kripobeamtin erklärte vor Gericht, dass der Angeklagte Verbindungen zu einem bekannten Hassprediger hat.

Der Geschädigte, ein Afghane (30) aus Valley, während dessen Aussage der Angeklagte den Gerichtssaal verlassen musste, behauptete, sein mutmaßlicher Peiniger sei ein radikaler Muslim und habe ihn gleich zwei Mal bedroht. Weil sie die Vorschriften des Ramadan nicht eingehalten hatten, habe der Angeklagte eine 30 Mann starke Gruppe angeführt, die ihn und etwa zehn andere Christen geschlagen und verletzt hat.

Geheimakte Flüchtlinge 2018

Etwa zwei Monate später sei es dann zu der in der Anklage aufgeführten versuchten Nötigung gekommen. Zudem habe der 21-Jährige gesagt, er habe in Afghanistan drei Jahre im Gefängnis verbracht und dass für ihn nur der Islam und die Taliban wichtig seien. Auch das stritt der Angeklagte ab.

Doch ein anderer Asylbewerber bestätigte dies.

Nach einem Bombenanschlag in Afghanistan habe er selbst die Taliban beleidigt, woraufhin ihn der Angeklagte zum Kampf herausgefordert habe.

Bei anderer Gelegenheit soll der Satz „Ich hasse alle Christen, weil es im Koran steht“ gefallen sein…

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Quelle Foto: Siehe Originalblog Guido Grandt

 

 

 

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5 Kommentare

  1. das kreuz abnehmen ist schon die mindestunterwerfung.

    anschliessend wird der junge noch freigesprochen und bekommt ein segeltour um die malediven.

    alles wird gut.

  2. Reicht nicht, es muss noch kommen stärker.
    Jeder Ungläubige muss vom Bürgersteig gehen, wenn ein Muslim kommt.

    Wilhelm Herbi

    • in libyen warten 400.000 auf die heimfahrt. also nach germoneystan.
      EU will sie so schnell wie möglich hierherholen

  3. ……wir sollten die Scharia als Rechtsform einführen, dadurch könnte man künftig solche Hirn – Blähungen der deutschen Justiz zu vermeiden!

    • …. sollten die Scharia als Rechtsform einführen…..

      ———————————————————–
      die richter/justiz haben schon seit jahren die dienstanweisung die gesetze des herkunftlandes mit einzubeziehen.

      das ist ja nun wirklich kein geheimnis.

Kommentare sind geschlossen.