Migranten haben Angst vor Le Pen

Illegale Einwanderer und straffällige Migranten fürchten, bei einem Wahlsieg von Marine Le Pen wieder „nach Hause“ geschickt zu werden.

 

Frankreichs Integrationsprobleme zeigen sich direkt vor den Toren der Hauptstadt: In den Vororten von Paris brennen regelmäßig Autos. Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Straßenschlachten zwischen Migranten und der Polizei.

Siehe hier:

„Migrantenkrieg“ in Paris und Stockholm

Fillon spricht von „Quasi-Bürgerkrieg“ in Frankreich

„ … viele haben einfach Angst …“

Die Migranten in den Vororten haben keine Perspektive, aber meistens einen französischen Pass. Doch das macht sie nur de facto zu Franzosen. Ihre Kultur und ihre Lebensweise sind einfach zu unterschiedlich.

Eine Bewohnerin des Pariser Migrantenvororts: „Die Leute hier haben Angst. Jeder hat Angst. Es gibt welche, die dir sagen, wenn Marine Le Pen Präsidentin wird, dass sie dann wohl zurück nach Hause müssen. Viele haben einfach Angst.“

Geheimdienst: Migranten bereiten Bürgerkrieg vor!

„ … Sicherheitskräfte werden systematisch attackiert …“

Diese kommt nicht von ungefähr. Denn die Präsidentschaftskandidatin des konservativen Front National (FN) hat bereits angekündigt, dass sie nach einem Wahlsieg dafür sorgen werde, straffällige Einwanderer auszuweisen. Zudem will sie Ausländer ohne Aufenthaltsrecht schneller abschieben und der Erwerb des französischen Passes soll schwieriger werden.


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Le Pen: „Sie sehen das überall in den Vororten von Paris. Jeden Abend und in unterschiedlichen Städten. Die Sicherheitskräfte werden systematisch attackiert, öffentliches und privates Eigentum wird angezündet, ohne echte Strafverfolgung. Und da stellt sich die Frage: Wo ist eigentlich die Regierung?“

Um Le Pen zu verhindern, wollen viele Zuwanderer deshalb ihren Kontrahenten Emmanuel Macron wählen.

Vielleicht behalten Sie dann ja ihre „Narrenfreiheit“…

 

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Quelle Foto:

youtube/I2u5bN2lsUQ (Screenshot/Bildzitat/bearbeitet)

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3 Kommentare

  1. Wenn es nicht so traurig wäre, hat es sogar einen gewissen Witz. Sie haben Angst, die Konsequenzen für Ihr Verhalten tragen zu müssen.

    Sollen doch dann nach Deutschland kommen und Asyl beantragen. Hier werden Sie mit offenen Armen empfangen und können Ihrer Berufung nachkommen. Das ist kein Sarkasmus das ist deutsche Politik.

    Und Wohnungen und Häuser haben wir genug. Wenn Sie nicht reichen, enteignet der Staat eben ein paar dumme Deutsche um für Unterkünfte zu sorgen.

    Würde auch der Frau Münchhausen helfen ihren Plan zu beschleunigen.

  2. Die armen Mohammedaner, sie haben Angst, da muss man ja richtig Mitleid haben. Für die enormen Ängste, die die Opfer dieser Goldstücke erdulden mussten, scheint sich leider kaum jemand zu interessieren.

    Es gibt aber auch viele einheimische Franzosen und Deutsche, die von Sozialhilfe leben müssen oder sogar obdachlos sind. In Deutschland gibt es heute weit über 400’000 Obdachlose.

    Seltsamerweise verspüren diese Einheimischen nicht den unwiderstehlichen Drang dazu kriminell zu werden. Was also zwingt diese Mohammedaner denn dazu sich auf die schiefe Bahn zu begeben?

    Und wie kommt es eigentlich, dass man nirgendwo obdachlose Migranten sehen kann, sehr wohl aber obdachlose Deutsche? Werden Deutsche etwa von der Politik diskriminiert? Und warum eigentlich baut man Ausländern Häuser oder gibt ihnen schöne Wohnungen, nicht aber deutschen Obdachlosen?

    Eigentlich müssten, in Anbetracht dieser eklatanten Diskriminierung, die Deutschen wesentlich krimineller werden als die Migranten, zumindest wenn es nach dem ideologischen Gedankengebäude linksextremistischer Soziologen ginge.

    Le Pen wird ganz einfach dafür sorgen, dass Kriminelle, egal welcher Hautfarbe, wieder etwas Respekt vor der Polizei bekommen, etwas Achtung haben vor Recht und Gesetz, wie es auch sein sollte, was heute ja ganz offensichtlich nicht mehr der Fall ist.

    Und die linksextremistische Justiz tut alles, um diesen Kriminellen zu zeigen, dass sich das Verbrechen lohnt in Deutschland. Mit möglichst niedrigen Strafen stachelt man diese Leute ja regelrecht dazu an immer mehr Verbrechen zu begehen.

    Bei dieser von Migranten sehr deutlich gefühlten Komplizenschaft durch das System gibt es keinen Grund mehr auf die finanziellen Vorteile zu verzichten, die sich aus Straftaten ergeben können.

    Sagen wir es deutlich: Für einen Migranten lohnt sich das Verbrechen in Deutschland heute ganz einfach – und so etwas spricht sich schnell herum, und zwar weltweit: Deutschland, das Paradies für Verbrecher.

    Schade nur, dass die AfD nicht einmal ansatzweise so mutig und konsequent ist wie Le Pen.

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