Vorwurf: Ist Hillary Clinton eine israelische Marionette?

Milliardär Chaim Saban spendet Clinton Millionen und will sie mit seinem TV-Sender zur Präsidentin machen. Eine ihrer  obersten Prioritäten ist folgerichtig eine stärkere Unterstützung Israels.

In den USA werden Vorwürfe laut, dass Hillary Clinton sich von der israelisch-jüdischen Lobby beeinflussen lässt. Was ist dran an dieser Argumentation?

Laut „Bloomberg Businessweek“ „unterstützt“ der israelisch-amerikanische Milliardär und Medienunternehmer Chaim Saban den Wahlkampf von Hillary Clinton. Er hat ihr nicht nur eine außergewöhnlich hohe Spende von 10 Millionen US-Dollar überwiesen, nein, er gibt ihr auch „Ratschläge“, im Klartext: Er beeinflusst sie direkt.In den USA ist Saban außerdem der Chef des spanischsprachigen TV-Netzwerks „Univision“ und erreicht damit ein Millionenpublikum.

Hillary Clinton: Eine israelische Marionette?

In den USA ist es kein Geheimnis, dass Saban ein Unterstützer der Clintons ist. Ja mehr noch: Er ist ein guter Freund von Bill Clinton. Während dessen Amtsjahre war Saban oft gesehener Gast im Weißen Haus.
Jetzt gibt er Hillary Ratschläge für ihren Wahlkampf, die sie angeblich gerne befolgt. Denn wie schon erwähnt ist Chaim Saban der Chef des spanischsprachigen TV-Netzwerks „Univision“ und ohne die Hispano-Amerikaner hat Clinton keine Chance, Präsidentin zu werden. Chaim Saban ist deshalb für sie enorm wichtig. Und „Univision“ entpuppt sich als treuer Helfer an Clintons Seite.
Begründung: Der TV-Sender war Gastgeber einer der Vorwahl-Debatten der demokratischen Partei. Außerdem hat das Chaim Sabans Netzwerk geholfen, dass sich drei Millionen Lateinamerikaner zur Wahl registrierten. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Clinton und nicht Trump wählen ist groß.
Kein Wunder also, dass sie seinen Ratschlägen folgt und sich auch nach der Wahl mit einer sicher Israel-freundlichen Politik bedanken wird. Denn: Saban hat „engste Beziehungen“ (also nicht nur Kontakte) zur israelischen Regierung (siehe „Hintergründe“, weiter unten).
Begründung: Im Präsidentschaftswahlkampf 2012 stellte sich Haim Saban bereits auf die Seite Barack Obamas und stellte in einem Gastbeitrag für die New York Times die Verbundenheit mit Israel heraus.


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Neue Wikileaks-Enthüllungen zeigen, wie sehr Saban Clinton im Griff hat

Ein Beispiel: Am 3. Juli 2015 schrieb Clintons Kampagnenmanager, John Podesta, in einer Mail: „Haim denkt, dass wir nicht ausreichend auf Trump und die Hispano-Amerikaner eingehen. Er denkt, es lohne sich für uns, wenn wir uns für die Latinos einsetzen oder die Republikaner dafür attackieren, dass sie Trump nicht verurteilen.“ Zusätzliche E-Mails zeigen, wie Saban die Clinton-Kampagne davon überzeugt hat, Trumps Anti-Hispano Rhetorik besser zu nutzen.
Und Hillary Clinton parierte, wie Sie es in allen TV-Duellen oder öffentlichen Wahlkampfauftritten selbst sehen konnten.
Chaim Saban hingegen streitet ab, sein eigenes Netzwerk für Clinton einzusetzen, was angesichts der Wikileaks-Enthüllungen eine glatte Lüge ist.

Der israelische Milliardär will Clinton im Weißen Haus

Saban will helfen, dass Clinton Präsidentin der USA wird. Denn er will sein TV-Netzwerk an die US-Börse bringen. Und dafür braucht er die Präsidentin Clinton.
Begründung: Wenn ein ausländisches Unternehmen mehr als 25 Prozent einer Rundfunkgesellschaft in den USA besitzen will, braucht es die Zustimmung von der Federal Communications Commission, FCC (Regulierungsbehörde für Rundfunk, Satellit und Kabel) mit Sitz in Washington. Na, alles klar?

Ich fasse zusammen:
Der israelische Medienmogul Chaim Saban mit „engsten Kontakten“ zur israelischen Regierung unterstützt Hillary Clinton und gibt ihr Ratschläge, die sie befolgt, weil sie ohne sein TV-Netzwerk keine Chance hat, Präsidentin zu werden. Dafür wird sie sich nach ihrer Wahl bei der FCC für ihren Freund und Ratgeber einsetzen und ganz sicher keine israel-feindliche Politik verfolgen.

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Die Clinton-Israel-Connection

Wie steht Clinton selbst zu Israel? Die Zeitung Haaretz berichtet, dass sie anlässlich der American Israel Public Affairs Committee’s annual policy conference im März verkündet hatte:
„Since my first visit to Israel 35 years ago, I have returned many times and made many friends. I have worked with and learned from some of Israel’s great leaders.“
Sie gibt also selbst zu, dass sie oft in Israel war, viele Freunde dort hat und mit einigen großen israelischen Führern gearbeitet aber auch von ihnen gelernt hat.
Und auch ihr Demokraten-Parteirivale Bernie Sanders war der erfolgreichste jüdische Präsidentschaftskandidat-Bewerber in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Auch er hat die engsten persönlichen Beziehungen zu Israel.
So verwundert es nicht, dass sich Clintons Wahl-Website ihrem drei Jahrzehnte langem öffentlichen Engagement für Israel widmet: „Hillary Clinton und Israel: Ein 30-Jahresvergleich von Freundschaft, Führung und Stärke.” (https://www.hillaryclinton.com/briefing/factsheets/2015/09/08/israel-friendship-leadership-strength/)
Dort steht: „Die Unterstützung für Israel ist eine ihrer (Clintons) obersten Prioritäten.“ Sie arbeitete auch daran, stärkere Verteidigungsprogramme für Israel aufzubauen. Darunter verbesserte Patriot-Raketen und der F-35 Joint Strike Fighter.
Im Chaim-Saban-Forum (!) sagte sie am 30. November 2012: „Was Israel droht, droht Amerika, und was Israel stärkt, stärkt uns.“


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Auf ihrer Wahl-Website steht auch, was Sie als Präsidentin für Israel tun wird:
• Die Unterstützung für die Raketen- und Raketenabwehr ausdehnen.
• Erneuerung des US-Israel Memorandum of Understanding, ein neues, 10-jähriges US-Engagement für Israel.
• Gemeinsame Geheimdienst- und militärische Übungen.
• Partnerschaft mit Israel.
Und dann lässt sie die Katze vollends aus dem Sack. Sie wird:
• Jede Anstrengung bekämpfen, die die Sicherheit Israels untergräbt oder auf sein Recht auf dessen Selbstverteidigung;
• Widerstand gegen Anti-Israel-Vorurteile in UN-Gremien und anderen internationalen Foren leisten;
• Sie wird gegen die Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegungen sein;
• Sie wird Bemühungen abschneiden, die die einseitige Anerkennung der palästinensischen Staatlichkeit außerhalb des Kontextes der Verhandlungen mit Israel, gemacht werden.

Das kommt natürlich an und sie kann sich einem Großteil der jüdischen Wähler in Amerika sicher sein.

 


Hintergründe: Chaim Saban – Wer ist der israelische Milliardär?

Haim (Chaim) Saban ist ein israelisch-„amerikanischer“ Medienunternehmer. Zudem einer der größten der Welt. Forbes schätzt sein derzeitiges Vermögen auf 2,9 Milliarden US-Dollar.Auch hierzulande ist er bestens bekannt, denn er war von 2003 bis 2006 Hauptaktionär der ProSiebenSat.1 Media AG.
Dazu sagte Saban in einem Interview im SPIEGEL 19/2004: „Also habe ich zuallererst den ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Ehud Barak angerufen, er möge bei seinem Freund Gerhard Schröder mal vorfühlen, ob wir als Investoren willkommen wären. (Der Kanzler) war sehr offen und hat sinngemäß gefragt: Sie wollen Geld ins Land bringen? Nur zu, willkommen.“
Laut Deutschland Radio Berlin im Jahr 2004 ist Saban „Israels trojanisches Pferd in der deutschen Medienlandschaft“ (zitiert in Wallstreet online, Quelle siehe unten). Darin hieß es:
Sabans politisches Anliegen ist, eine möglichst große Kontrolle über die Medien zu erlangen. Dass sich der Hollywood-Mogul nicht nur aus finanziellen Erwägungen in Deutschland engagiert hat, sondern das Land als Basis für etwas Größeres ansieht, hat Peter Chernin, Präsident und Leiter der News Corporation, deutlich gemacht. Saban beabsichtige auch, die Jerusalem Post zu kaufen, wenn der Preis stimme. Kürzlich hat er die britische BBC für ihre pro-arabische Haltung kritisiert und sein Interesse am Kauf von ITV, der größten privaten Fernsehanstalt, signalisiert.“
Und weiter:

Saban bezeichnet sich selber als einen ‚Ein-Themen-Mann‘, und sein Thema ist Israel. Sein Image will er verbessern. Er telefoniere regelmäßig über Stunden mit Sharon (dem damaligen Ministerpräsident von Israel/MGR). Verrät nicht Sabans Zuneigung zu Sharon viel über seine politische Einstellung? Steht der israelische Ministerpräsident nicht für die extreme Richtung des Zionismus und eine brutale Besatzungspolitik? Israel hat weltweit ein riesiges Imageproblem – ausgenommen in den USA. In Europa betrachten 59 Prozent der Befragten das Land als die größte Gefahr für den Weltfrieden. Ähnlich verheerend ist die Meinung über Sharon. Diese Haltung zu korrigieren, dürfte gewiss ein zentrales Anliegen für Sabans Medienimperium sein.“

Ich frage Sie: Welche gesellschaftlichen Bereiche muss man beherrschen, um Einfluss auszuüben und Kontrolle zu haben? – Medien und Banken.


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Quellen:
http://www.saban.com/
http://www.nytimes.com/2012/09/05/opinion/the-truth-about-obama-and-israelx.html
https://www.hillaryclinton.com/

http://www.haaretz.com/world-news/u-s-election-2016/1.720236

https://www.hillaryclinton.com/briefing/factsheets/2015/09/08/israel-friendship-leadership-strength/
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30748468.html
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/910290-1-500/haim-saban-israels-trojanisches-pferd-in-der#beitrag_14456063: Ludwig Watzal: Haim Saban, die Medien und Israel (16.9.2004);  Watzalzählt zu den profilierstesten deutschen Nahost-Experten.
http://www.bild.de/politik/ausland/us-wahlen/tv-duell-live-48338572.bild.html
http://www.bild.de/politik/ausland/hillary-clinton/hillary-clinton-us-wahl-48286522.bild.html
http://www.bild.de/politik/ausland/hillary-clinton/das-will-sie-als-praesidentin-veraendern-47010142.bild.html
http://www.bild.de/politik/ausland/hillary-clinton/hillary-clinton-haim-saban-48317746.bild.html

Quelle Foto: Screenshot http://www.haaretz.com/world-news/u-s-election-2016/1.720236 (bearbeitet)


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Ein Kommentar

  1. Herr Grandt, ein von Feinden umzingeltes Land. Der Islam wird niemals seinen Frieden mit Israel machen, das Palästinaproblem wird weiterhin ungelöst bleiben. Die Anti-Israelische Haltung vor allem bei den EU-Bürokraten und in vielen europäischen Staaten auf dem Vormarsch. Die USA steht an der Seite des Staates Israel, der Rest der Welt schweigt und/oder unterstützt mehr oder weniger die Palästinenser. Als Jude/Israeli würde ich auch alles unternehmen um meine Position zu stärken. Sprechen wir hier nicht von Moral sondern vom Existenzrecht Israels, dies gilt es zu bewahren. Politisch wird es keine Annäherungen geben, was wollen wir denn tun?? Die Juden wieder in die Diaspora schicken??

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