Eine Hungersnot ist auch in Deutschland denkbar

Nicht umsonst veröffentlicht die Bundesregierung einen neuen Notfallplan: Terror, Attacken auf Strom- und Atomkraftwerke und das Internet können zu einer Katastrophe und zu einer Hungersnot führen – auch bei uns! 

So ist Ihre Versorgungslage in Wirklichkeit

In Deutschland werden Lebensmittel wie Fleisch, Milch- und Getreideprodukte, Obst und Gemüse selbst hergestellt, angebaut und geerntet. Jährlich werden zudem noch rund neun Millionen Tonnen Getreide ein- und ausgeführt. Was aber würde es für Sie bedeuten, wenn gar keine Lebensmittel mehr zu uns transportiert und die Einfuhren zum Erliegen kommen würden?
Bei Kartoffeln verfügen wir über ausreichend Potenzial. Doch schon beim Reis geht es los, denn er wird gar nicht bei uns angebaut. Auch auf den Import von Südfrüchten sind wir in der ersten Jahreshälfte, also von Januar bis Juni fast komplett angewiesen. Außerdem kommt viel Frischobst aus Polen (Äpfel), aus Portugal (Kirschen), Holland (Tomaten), Ungarn (Paprika), Südafrika (Weintrauben) usw. Kakao, Tee und Kaffee stammen aus Brasilien, Vietnam, China, Indien oder Sri Lanka.
In Deutschland gibt es etwa 25 Millionen Schweine und 15 Millionen Rinder. Dazu kommen Schafe, Ziegen und Pferde. 70 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche und 53 Prozent der Getreideernte dienen jedoch lediglich für die Produktion von Futtermitteln.
Sie könnten also annehmen, dass wir genug Fleisch und Milch haben. Das ist aber nur vordergründig so, denn auch große Mengen an Futtermitteln (etwa Soja- und Rapsschrot, Maiskleber, Ölkuchen) müssen zusätzlich eingeführt werden.

 

Notfallplan der Regierung – Verschwiegen: Es ist nicht genug da!

Eine Hungersnot ist auch in Deutschland denkbar!

Rund die Hälfte des Futters für die Mast kommt aus dem Ausland. Jede dritte Kuh in Deutschland frisst also importierte Futtermittel. Kommen im Krisenfall diese Futtermitteleinfuhren ins Stocken oder versiegen gar völlig, würde der Preis für das Getreide in Deutschland drastisch steigen.
Dann würde man es sicherlich nicht mehr nur an Vieh verfüttern. Das wiederum hätte drastische Folgen für die Tierhalter. Sie wären gezwungen, ihre Bestände zu verkleinern, was eine kurzfristige „Fleischschwemme“ am Markt auslösen würde. Danach würde das Angebot an Milch- und Fleischerzeugnissen aber drastisch einbrechen.
Sollte es dazu Engpässen in der Treibstoffversorgung kommen, könnten die Bauern das Getreide nicht mehr einfahren und nichts mehr ernten. Futtermittel, Pflanzenöl und Getreideprodukte kämen somit nicht mehr auf die heimischen Märkte.
Das könnte zu flächendeckenden Betriebsschließungen in der Lebensmittelindustrie führen. Dies wiederum würde den Einzelhandel drastisch treffen: Zentrallager würden nicht mehr beliefert und die Supermärkte nicht mehr aufgefüllt.
Hamsterkäufe, leere Regale, schwindelerregende Preise, aufgebrachte und hungernde Kunden wären die Folge. Denn ein Supermarkt ist schnell „ausverkauft“. Plünderungen und soziale Unruhen drohen.

 

„Pokémon go?“ – Der US-Geheimdienst spielt mit!

 

Das bedeutet für Sie klipp und klar: Sorgen Sie vor – und zwar rechtzeitig!
Volle Regale in den Supermärkten und ein vielfältiges Angebot an Nahrungsmitteln sind für Sie heute eine Selbstverständlichkeit. Aber haben Sie sich schon einmal an mögliche Versorgungsengpässe gedacht? Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Sie essen sollen, wenn es in den Supermärkten nichts mehr gibt?
Nein? Dann willkommen im Club, denn die meisten Ihrer Mitmenschen sind ähnlich unbedarft. Kaum jemand verschwendet einen Gedanken an Notfälle und auf eine private Vorratshaltung wird vor allem in den städtischen Haushalten verzichtet. 

Sorgen Sie also vor! Ich werde auf dieses Thema immer wieder zurück kommen und Ihnen dann auch zeigen, WAS Sie WIE konkret machen können.

 

70 Jahre Vertreibung: Massenmord und ethnische Säuberungen an uns Deutschen

 

 

Foto: Pixabay.com

Dies ist ein aktualisierter Artikel aus meinem ehemaligen Informationsdienst “Sichere Zukunft” (Gevestor-Verlag)

 

Veröffentlicht in Aktuelles, Innere Sicherheit, Krieg, Krisenschutz, Politik, Selbstversorgung, Terror und verschlagwortet mit , , , , , , , .