Chemnitz und die PKK: Was wusste Maaßen?

Verschwiegen, vertuscht, verheimlicht? Das Täter-Trio des brutalen Chemnitz-Mordes stammt offenbar aus dem Umfeld der PKK. Musste Hans-Georg Maaßen gehen, weil er die Beobachtungen zwischen dem Umfeld der Täter, der PKK, der Antifa, der Linken und der SPD öffentlich machen wollte?

 

Angebliche Chemnitz-Hetzjagd: Fanal für Gutmenschen und ihre Vollstrecker-Medien

 Chemnitz ist zu einem Fanal geworden. Einem Fanal für die Gutmenschen, die den grausamen Mord von Flüchtlingen an Daniel H. nun in ein noch nie da gewesenes »Ost-Deutschland-Nazi-Bashing« umwandeln. Der Mord der Flüchtlinge steht plötzlich nicht mehr im Mittelpunkt, sondern der Aufmarsch der »Rechten« und angebliche »Hetzjagden« von Nazis, ausgelöst von einem Video, das die »Antifa-Zeckenbiss« verbreitete. Diese Gruppe ist erst seit Oktober 2017 in sozialen Netzwerken aktiv und wird von »Antifaschisten« betrieben.

Sollte damit vom eigentlichen Mord und von der täglichen »Einzelfall-«Flüchtlingskriminalität abgelenkt werden? Sogar der Präsident des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen musste seinen Stuhl räumen, so groß war die Empörung der Gutmenschen samt ihren »Vollstrecker-Medien«. Nicht etwa über den brutalen Mord, sondern weil Maaßen »Hetzjagden« in Chemnitz infrage stellte, die sich bei einer Demonstration gegen die Tat ereignet haben sollen.

Angst vor Enthüllungen?

Der Ablauf der Tat und deren Folgen, die bis heute die mediale und politische Kultur in unserer Regenbogen-Republik bestimmen, soll nicht Gegenstand dieser Betrachtung sein. Darüber wurde schon viel geschrieben. Vielmehr geht es darum, das Umfeld der Täter zu beleuchten – und zwar so, wie es die Welcome-Politiker und ihre Mainstreammedien bis heute nicht tun.

Grund dafür: Angst. Angst vor dem, was enthüllt werden könnte. Denn noch immer gibt es keine offizielle Stellungnahme, was genau am 26. August 2018 in der Brückenstraße geschah. Auch nach vielen Wochen nach der Tat ist vieles unklar oder wird nicht veröffentlicht.

Unterstützen die GRÜNEN indirekt die PKK?

Sind die Täter PKK-Kämpfer?

Fest steht, dass die Täter wohl eine außergewöhnliche Nähe zur Kurdischen Arbeiterpartei PKK aufweisen. Der Mittäter am Chemnitzer Messermord, der kurdische Syrer Alaa S.  belastet in den Vernehmungen den zweiten Tatverdächtigen schwer. Denn seine Aussagen wiederum haben wesentlich dazu beigetragen, dass ein dringender Tatverdacht gegen den Kurden Yousif A. besteht. Dieser posierte auf Hunderten von Facebook-Fotos oft mit Bildern des PKK-Massenmörders Abdullah Öcalan und auch mit Symbolen der marxistischen syrischen YPG. Yousif A. soll aus dem nordirakischen Bashika stammen, einem Hotspot der PKK. Aber auch Alaa S. selbst ist offenbar kurdischer Kämpfer, wie aus seinem Facebook-Profil hervorgehen soll.

Der dritte Tatverdächtige, Farhad Ahmad ist noch immer auf der Flucht. Auch er scheint eine Nähe zur Terrororganisation PKK zu haben. In der offiziellen Fahndungsmeldung der Polizei heißt es dementsprechend:

»Zu den Erkennungsmerkmalen von Ahmad gehören mehrere Tätowierungen an Ober- und Unterarm sowie ein PKK-Stern am Hals. Hinweise nimmt die Kriminalpolizeiinspektion Chemnitz unter der Rufnummer 0371/3873448 entgegengenommen. Wer den Mann trifft, soll laut Polizei vorsichtig sein. Der Tatverdächtige könnte bewaffnet sein!«

In den sozialen Netzwerken nennt sich Ahmad selbst »Ferhat Göcer« und posiert vor rotem  PKK-Kampfstern, martialischer PKK-Kleidung und Waffen.

Ist das Mörder-Trio von Chemnitz PKK-Kämpfer? Damit könnte der Mord eine ganz andere Dimension gewinnen. Aber es kann offensichtlich nicht sein, was nicht sein darf. Denn die »seriösen« Medien verschweigen diese Indizien weitgehend, stellten die schreckliche Tat zunächst sogar nur als eine »Auseinandersetzung zwischen Betrunkenen« dar.

Die PKK hat zu hoch gepokert!

Gibt es in Chemnitz ein PKK-Terroristen-Netzwerk?

Die Täter von Chemnitz gehören offensichtlich zu einem Kreis kurdischer Asylanten, PKK-Anhänger, mit langem Vorstrafenregister und mehreren Identitäten. Gibt es etwa ein PKK/YPG-Terroristen-Netzwerk in Chemnitz, der drittgrößten Großstadt in Sachsen? Die Spurensuche ergibt folgendes:

  • Die Chemnitzer Innenstadt wird von einer kurdischen Parallelgesellschaft dominiert.
  • Kurdische Döner-Imbiss-Buden und Shisha-Bars fallen der Polizei immer wieder als Rauschgift-Umschlag-Tatorte auf.
  • Diese Orte gelten auch als Treffpunkte von PKK-Kurden.

Es gibt also PKK-Kurden in der Stadt, in der auch das Mörder-Trio unterwegs war. Zufall?

Linke und kurdischen Terroristen-Anhänger Arm in Arm?

Aber damit nicht genug. Offenbar gesellen sich auch Linke und Linksextremisten, die sogenannten »Antifa-Kids«, zu den PKK-Sympathisanten. Linke und kurdische Terroristen-Anhänger Arm in Arm? Eine Verschwörungstheorie? Mitnichten! In einer Mitteilung des Verfassungsschutz Sachsen am 6. April 2018 heißt es:

»Bereits seit einigen Jahren ist eine verstärkte Solidarisierung sächsischer Linksextremisten mit Teil- und Nebenorganisationen der PKK festzustellen (…) Deutsche Linksextremisten berufen sich dabei auf den ‘basisdemokratischen’ Charakter der kurdischen Herrschaft in den betroffenen Gebieten. Hierbei leitet sie die Vorstellung, dass die mit der PKK verbundenen kurdischen Milizen für die Errichtung einer ‘radikal-demokratischen’ und ‘befreiten Gesellschaft’ stehen. In diesem Gesellschaftsmodell sehen Linksextremisten offenbar einen Erfolg versprechenden Schritt auf dem Weg zu einer angestrebten ‘herrschaftsfreien’ und ‘selbstverwalteten’ Gesellschaft (…)«

„Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“

Die Kurdische Arbeiterpartei ist eine Terrororganisation

Die PKK, die sich auch verharmlosend »Kurdische Arbeiterpartei« nennt, ist eine Terrororganisation, in Deutschland verboten und als verfassungsfeindlich eingestuft. Seit dem 2. März 2017 gibt es zudem ein Betätigungsverbot für die PKK auf Kennzeichen ihrer Teil- und Nebenorganisationen, denn vor allem West-Europa und Deutschland gilt als Rückzugsgebiet der Terroristen.

Die PKK ist für terroristische Anschläge in der Türkei und angrenzenden Regionen verantwortlich. Opfer sind vor allem die türkische Bevölkerung, aber auch Touristen, die das Land am Bosporus bereisen. Schätzungen zufolge sind rund 45.000 Menschen bisher Opfer der Auseinandersetzungen zwischen den militanten Kurden und dem türkischen Staat geworden.

Die PKK finanziert sich in Deutschland – ganz nach dem Muster der italienischen Mafia – auch durch Drogenhandel und Schutzgelderpressung. Das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz bestätigte dies:

»Die streng hierarchisch und territorial gegliederten Organisationsstrukturen sichern der PKK den ideologischen Einfluss und bilden die Grundlage für die erfolgreiche Durchführung jährlicher Spendenkampagnen. Letztere sind eine unverzichtbare Grundlage für die Finanzierung des gesamten Parteiapparates und aller Aktivitäten einschließlich des bewaffneten Kampfes. Westeuropa und die Bundesrepublik Deutschland sind ein wesentliches Rekrutierungsgebiet für den Nachwuchs des Guerillakampfes in den Kurdengebieten.«

Mit »Spenden« sind auch Schutzgelder gemeint.

Antifa-Nazis unterstützen Merkel!

Verbindungen: PKK-Antifa-Linke-SPD?

Doch die »Kurdische Arbeiterpartei PKK« gilt vor allem bei Linken und Grünen als die »Guten«, die gegen die bösen Türken Erdogans kämpfen. In ganz Deutschland finden immer wieder öffentliche Solidaritätsdemonstrationen, Kundgebungen und Aufrufe statt, an denen sich auch Linksextremisten beteiligten. In Sachsen gab es Veranstaltungen u. a. in Dresden, Leipzig, Görlitz, Bautzen und Chemnitz. Diese wurden teilweise sogar von deutschen Linksextremisten angemeldet. Auch »gemäßigte« Linke üben mehr und mehr den Schulterschluss mit der PKK.

Der sächsische Verfassungsschutz beobachtet seit Langem die Zusammenarbeit zwischen der Antifa, der PKK und Personen aus dem Umfeld der kurdischen Täter in Chemnitz. Offensichtlich haben diese auch Verbindungen zu den Linken. Antifa und PKK, Antifa und SPD?

Zwischen Linken, der Antifa und der PKK gibt es laut Verfassungsschutz Verbindungen.  Zwischen der roten »SA-Truppe« und den Sozialdemokraten ebenfalls. In der Sozi-Zeitung »vorwärts« konnte man am 7. September 2018 in einem Artikel lesen: »Im Kampf gegen rechts braucht die SPD auch die Antifa«.

War die Empörung von SPD, Linken und Grünen gegen Hans-Georg Maaßen deshalb so groß, weil er weitere Beobachtungen über Verbindungen der Kurden-Flüchtlinge und der PKK, Antifa, der Linken und der SPD veröffentlichen wollte? Wurde er deshalb »kaltgestellt«? Die Frage scheint angesichts der Indizien berechtigt, wird unter dieser »Anti-Volksvertretungsregierung« aber wohl niemals abschließend beantwortet werden.

Dieser Artikel erschien in KOPP-Exklusiv

 

Quellen:

http://www.verfassungsschutz.sachsen.de/2025.htm

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/linksextreme-pkk-terror-und-organisierte-kriminalitaet/

http://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1890.htm#-1

https://ze.tt/nach-maassens-vorwuerfen-wer-hinter-antifa-zeckenbiss-steckt/

https://www.vorwaerts.de/artikel/kampf-gegen-rechts-braucht-spd-antifa

Tichys Einblick 11/18

Foto: Pixaby.com

 

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5 Kommentare

  1. es ist wie vor, bzw seit zwei JH immer das selbe spiel … sobald deutschland, bzw eine europäische nation mit der türkei, bzw jeglichen eu-peripherie staaten versucht, versuchen ins geschäft zu kommen, werden die provokateure, agenten, verräter aller couleur in beiden ländern aktiviert die schlagzeilen für ihre propandamaschinen produzieren … “eurafrasien” darf halt nicht zusammenwachsen, sonst müssten die fetten petrodollar-junkies auf der einen, und HM the Queen of the Great Britan & the Commonwealth auf ihrer “splendidly isolated” insel, ihre ansprüche etwas zurückschrauben … und dann gibts noch die unsichtbaren aber omnipresenten rothschilds & konsorten die kräftig mitmischen in der phase der neuverteilung der kräfte die wir gerade durchlaufen, mit putin, erdogan, xi ping, starke vertreter ihrer nationen, positionen, und plötzlich haben wir eine mischung der ereignisse, der interessen die vor den beiden WK des letzten JH vorherrschten auf dem teller … bin gespannt wie wir den knoten wieder lösen. schönes wochenende

  2. Erdogan hat seit Jahren Deutschland/EU gewarnt.
    Er hat eine große Menge an Akten mit Namen von Terroristen aus der PKK Szene übergeben.

    So wie Sie schon beschrieben haben,
    bekommen die Terroristen von den Linken und die Grünen Unterstützung.
    Das ist so erschreckend, daß ich nicht weiß wie ich es am besten beschreiben soll!
    Es ist eine Katastrophe!
    Sie sind die wahren Nazis!

    Kurden haben kein Land.
    Also besitzen sie zum größten Teil Türkische Pässe.
    Wenn Sie in Deutschland Kriminalität ausüben, werden Sie leider als Türken erfasst und registriert!
    Das ist Ruf Mord auf hohem Niveau!
    Viele Drogen Barone die in Deutschland Schlagzeilen gemacht haben, werden in den Medien und auch in den Straf-Akten als Türken registriert!

    Man muss nicht die Türken mögen… Aber Deutschland soll wissen, daß wir euch und der Menschheit nicht böses wollen!
    Wir jagen niemanden in die Luft, wir schneiden niemandem die Kehle durch!
    In sehr vielen Dingen sind wir uns sogar ähnlich!
    Arschlöcher, kleine kriminelle gibt es leider… So wie in allen anderen Ländern auch!

    Danke für deine Recherchen.
    Hoffe du/wir können einigen die Augen öffnen!

  3. Netter Artikel. Das ist voll und ganz meine Meinung! Eine kleine Frage habe ich noch. Wie ordnen Sie sich politsch ein bzw. muss ich mich als Nichtdeutscher vor etwas fürchten?

    Auf den Artikel bin ich durch den Youtuber Lars – aus Istanbul – gestoßen.

    • Ich bin liberal-konservativ, war 5 Jahre in den FDP bin aber schon vor vielen Jahren ausgetreten. Ich setze mich dafür ein, dass jeder seine Meinung frei sagen darf.

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