Wie Schulz und Lafontaine eine „rote“ Republik planen

Die Wahlen im Saarland sind die Generalprobe für eine „rote“ Republik, die nach den Bundestagswahlen immer wahrscheinlicher wird. Dann gnade uns Gott …

 

Wir brauchen uns nichts mehr vorzumachen: Unsere Republik soll LINKS werden. Generalprobe für das SPD-Links-Bündnis sind die Wahlen im Saarland.

Hier demaskieren sich die biederen „Volkspolitiker“ als Pro-kommunistische Republikveränderer. Ganz vorne mit dabei: Martin Schulz (SPD) und Oskar Lafontaine (DIE LINKE).

Nicht umsonst lobt SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz den Extrem-Linken ehemaligen saarländischen Ministerpräsidenten Oskar Lafontaine. Dieser habe seinen Job „gut gemacht“ und mehr noch: Schulz offeriert, dass eine „neue“ saarländische Landesregierung von Lafontaines Erfahrungen sogar „profitieren“ könnte.

Lafontaines „letzte Mission“

Im linken Lager hört man Schulz Anbiederung gerne. Denn Lafontaine hat eine letzte Mission: Das Saarland, „sein“ Saarland in die erste rot-rote Koalition in Westdeutschland zu führen.

Und die Zeichen stehen gut: Anke Rehlinger, die SPD-Spitzenkandidatin ist sich mit Lafontaine schon weitgehend einig, dass sie nach der Wahl einen „Deal“ machen können. Rehlinger und Lafontaine schätzen sich sehr und die gegenseitigen Lobeshymnen sind nicht zu überhören.

Dabei könnten beide profitieren: Lafontaine könnte sein Ego befrieden und Westdeutschland noch „linker“ machen und Rehlinger könnte sich von dem Alt-Ministerpräsidenten ins Amt verhelfen lassen. Eine …

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Foto: Pixabay.com

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Ein Kommentar

  1. Spielt es eine Rolle, wer “Regierung” spielt? Den Ton geben ohnehin die Banken und ganz massiv der militärisch industrielle Komplex an. Die Grünen sind als Pazifismus Partei in den 1980ern in den Bundestag gezogen. Später in der “Regierungs” – Beteiligung haben sie den Adolf Hitler (Jugoslawien Zerschlagung Krieg) raushängen lassen. Man sieht: “Regierung” gibt es überhaupt nicht. Hat Seehofer bei Pelzig hält sich auch unumwunden zugegeben.

    http://www.atx-netzteile.de/zeichen-und-wunder.html

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