Studentinnen versteigern ihre Entjungferung!

Kollegenbeitrag von GUIDO GRANDT

In Österreich versteigern Schülerinnen ihre Jungfräulichkeit auf einer deutschen Escort-Website. Mit dem Erlös wollen sich die jungen Frauen ihr Studium finanzieren.

 

Mitten hinein in die weltweite Sexismus-Debatte kommt nun – zumindest in Österreich – ein weiteres Thema auf:

Die Versteigerung der eigenen Jungfräulichkeit!

Laut der österreichischen Kronen Zeitung versteigern viele Schülerinnen ihre Jungfräulichkeit auf einer deutschen Escort-Website.

Mit dem Erlös wollen sich die jungen Frauen ihr Studium finanzieren. Die Versteigerungen in zwei aktuellen Fällen starten mit einem Mindestgebot von 20.000 Euro.

Zwei Beispiele:

Die 18-jährige Lola und die 20-jährige Monica. Sie bieten quasi ihren Körper dem Höchstbietenden an. So wollen sie ihre Zukunft finanzieren!

Die 18-jährige Lola sagt, sie wolle ihre Jungfräulichkeit verkaufen, um für ihre Schule zahlen zu können. „Und ich will ein Leben frei von finanziellen Sorgen. Ich werde das Geld außerdem dazu verwenden, um meiner Familie mit ihren Schulden zu helfen.“

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3 Kommentare

  1. und ich freue mich an jedem neuen Tag, dass man Sonnenstrahlen nicht er. – und versteigern kann!!!

  2. Wenn das welche machen wollen, wo ist denn da das Problem. Ich gehe eh davon aus, dass von 1.000 Studentinnen im Höchstfall noch eine ihre Jungfräulichkeit hat. Alle anderen haben diese bei Partys, Malle-Urlauben etc. schon längst über Bord geworfen. Und bis zu einer Eheschließung sind sie zumindest schon durch 10 Betten gewandert.

    Die Jungfräulichkeit als etwas besonderes zu bewahren, das ist doch wahrlich etwas aus der Märchenwelt. Jede Statistik weist aus, dass schon bei den 14jährigen über die Hälfte jenseits der Jungfräulichkeit sind.

  3. Ich kann zwar verstehen, daß man alles mögliche macht, um im Leben weiter zu kommen, aber DAS ist definitiv der falsche Weg.

    Hier zeigt sich, wie auch in Deutschland, das Versagen der Politiker auf ganzer Linie !!
    Bildungspolitik ist scheinbar unwichtiger als Asylpolitik, lässt sich mit letzterer doch viel mehr Geld zusätzlich verdienen, nicht wahr !?

    Habt ihr Politiker eigentlich noch ein Gewissen oder ist es euch schon scheißegal, was aus den Menschen wird ?

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