Staatlich geförderter Sex mit Minderjährigen!

Mit Einverständnis des Berliner Jugendamts durften Kinderschänder Jugendliche betreuen. Sie missbrauchten sie und kassierten auch noch Pflegegelder!

 

Vorbemerkung:

Ich, als derjenige, der 10 Jahre lang im Bereich Kindesmissbrauch verdeckt ermittelt hat, bezeichne Kinderschänder bewusst NICHT als Pädophile, da dies den Qualen der Kindern nicht gerecht wird und zu »harmlos» klingt!

 

Das »Kentler-Experiment»

Der Skandal lässt sich in zwei Sätzen erklären:

  1. 1969 ließ das Berliner Jugendamt Straßenkinder durch Kinderschänder betreuen.
  2. Diese missbrauchten sie und kassierten auch noch Pflegegelder!

Derjenige, der das Ganze eingefädelt hatte, hieß Helmut Kentler (1928-2008).

Kentler war der damals »renommierte» Sexualwissenschaftler an der Uni Hannover. Für mich ist er ein Kinderschänder-Beschöniger der übelsten Sorte.

Kentler wollte ein Experiment mit Straßenkindern und Kinderschändern machen, die von jenen »betreut» werden sollten und bei dem es auch zum Missbrauch kommen könnte. Und die SPD geführte Verwaltung spielte auch noch mit!

Kinderschänder dürfen nicht mehr Kinderschänder heißen!

Kentler schrieb: »Es gelang mir, die zuständige Senatsbeamtin dafür zu gewinnen (…) Mir war klar, dass die drei Männer vor allem darum so viel für ,ihre Jungen’ taten, weil sie mit ihnen ein sexuelles Verhältnis hatten.»

Kentler brachte mindestens drei obdachlose Jugendliche bei mehreren pädophilen, wegen Missbrauchs vorbestraften Männern unter. Er versprach sich von dem Experiment, dass die Jugendlichen durch die Männer sozial wieder gefestigt würden. Auch dass die Kinderschänder Sex mit Minderjährigen haben würden, war ihm »klar».

Kinderschänder wurden zu Pflegevätern gemacht!

Einer der Jugendlichen war Ulrich, 13 Jahre alt, aus dem Kinderheim abgehauen, hatte kein Zuhause, konnte weder lesen noch schreiben. Doch sein »Vorteil war, dass er gut aussah und dass ihm Sex Spaß machte,» schrieb Kentler, »so konnte er pädophil eingestellten Männern, die sich um ihn kümmerten, etwas zurückgeben».

Drei vorbestrafte Kinderschänder wurden so zu offiziellen Pflegevätern gemacht und für ihre Betreuung der Minderjährigen mit staatlichem Pflegegeld entlohnt. Kentler machte zweimal die Woche Hausbesuche.

Im Klartext: Eine Behörde förderte Sex zwischen Kinderschändern und Minderjährigen!

»Kindersex-Tage» für Asylbewerber

Für Kentler war das Experiment erfolgreich. Jahre später sagte er, dass »alle Beteiligten» gewusst hätten, dass sie »gegen Gesetze verstießen». Das schließt wohl auch die Beteiligten in der Senatsverwaltung ein.

In seinen Publikationen beschreibt Kentler sein Projekt als geglückt: »Sekundärschwachsinnige» Analphabeten hätten sich durch die zärtliche Fürsorge der Pädosexuellen zu selbstständigen Persönlichkeiten entwickelt, die ein »ordentliches, unauffälliges Leben».

In Wirklichkeit glitten manche von ihnen allerdings ins kriminelle Milieu ab und manche leiden heute noch unter den Folgen.

Vertuschungen?

Heute sagt die Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Sandra Scheeres (SPD):

»Es war ein Verbrechen, Menschen in diese Obhut zu geben (…)  Es ist nicht nachvollziehbar, dass so etwas unter staatlicher Obhut passieren konnte».

SO hätten das ihre links-roten Genossen 1969 auch sehen sollen, dann wäre den Kindern viel Leid erspart geblieben!

Deutschland: DAS Paradies für Kinderschänder

Ein kürzlich erstelltes Gutachten wirft noch viele Fragen auf:

  • Wie viele Kinder genau kamen zu den Pädophilen?
  • Wie alt waren die Opfer?
  • Wann fanden die Experimente statt?
  • Welcher Behörden-Mitarbeiter stimmte dem Projekt zu und ließ dadurch Pflegegelder auszahlen?

Skandalös:

  • Unterlagen dazu fehlen oder sind nicht aufgearbeitet,
  • Viele Akten sind aufgrund des Datenschutzes gesperrt, deshalb ist nicht genau zu eruieren, wie groß die Zahl der Opfer wirklich ist.

Linke Intellektuelle, Pädophile und Kindersex

Ich frage mal ganz unschuldig: Will man etwas vertuschen?

Der familienpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Paul Fresdorf dazu im SPIEGEL im Februar 2018:

»Mich entsetzt, dass Frau Scheeres scheinbar kein Interesse daran hat, die damaligen Vorgänge aufzuklären».

Zur Not will er einen Sonderermittler installieren.

Allerdings hatte auch die FDP mit Kentler zu tun:

1988 – knapp zwanzig Jahre nach Beginn seines Kinderschänder-Experiments – erhielt dieser von der Berliner FDP-Jugendsenatorin Cornelia Schmalz-Jacobsen den Auftrag, die Eignung Homosexueller als Pflegeeltern zu beurteilen. In seinem Gutachten lieferte Kentler unverlangt auch eine Empfehlung für Sex mit Schutzbefohlenen ab.

Ob das einen Protest bei der Auftraggeberin ausgelöst hat, ist nicht zu verifizieren.

 


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Quellen:

DER SPIEGEL 7/2018

tagesspiegel.de/berlin/gutachten-zu-kentler-experiment-missbrauch-unter-staatlicher-obhut/14927536.html

tagesspiegel.de/berlin/berliner-verwaltung-foerderte-projekt-ein-experiment-jugendliche-an-paedophile-uebergeben/11849844.html

taz.de/!450552/

Grafik: Pixabay.com

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8 Kommentare

  1. Meine Tochter wurde mit 7 Jahren einer Prostituierten und ihrem Freier überlassen.
    Sie muss mit der Prostituierten schlafen und soll den Beiden wohl auch bei ihren Aktivitäten zuschauen.
    Landkreis Havelland

  2. Es ist folgendes erstaunlich:

    Der Eifer und die Empörung umgehen das dringlichste und aktuellste (nebenbei institutionalisierte) (und nebenbei Massen-) Verbrechen unserer Zeit, bei derm der Rechtsstaat und das Grundgesetz (ach, man macht sich schon lächerlich Menschenrechte, gar Recht auf Leben zu zitieren), nämlich Abtreibungsmorde.

    Dies ist DER Skandal aller Zeiten schlechthin, weil ALLES, und zwar wirklich JEDER Aspekt, vom Mörder bis zur Gesellschaft, von Moral bis zur Kultur, von der Institution bis zum Rechtsstaat, ‘totalitärer als Totalitär’ nihilisiert wurde und wird.

    Ein weiteres:

    Tatsächlich – es muss sich um Jungs als Opfer handeln – fällt kein einziges mal das Wort:
    Kinder-Zwangsprostitution.

    : Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Abtreibungs-Mörderinnen lebenslange Strafen zur Verteidigung erhalten. “Notlagen” (in Bezug gesetzt zu Mord) können dann entsprechend mit ein paar Wochen Haftverkürzung verrechnet werden.

  3. Ich möchte nicht wissen, wieviele Politiker pädophil sind! Sind sie deswegen ja auch erpressbar und spuren somit, was sie von Bilderbergern und Konsorten als Befehle bekommen!
    Langsam aber sicher rundet sich das Bild ab!!
    Ich kenne selbst Einige, die als KINDER SEXUELL mißbraucht wurden und heute noch darunter leiden und teilweise sogar Neurosen entwickelt haben, wie Waschzwang ect.

  4. Ich habe in der Nacht auf Heute auf meinem 2.-Block einen Artikel der Pravda eingestellt, der sich gerade mit der Verwicklung in der Pädo-Szene beschäftigt: https://hein-tirol.blogspot.de/2018/02/b90gruene-soros-und-die-parallelen-zu.html
    Es ist erschreckend, mit welch perfider Energie internationale Kreise darin verwickelt sind. Mit “Kinder in Gefahr” und “Humanistischer Pressedienst” wird fleißig daran gearbeitet, dass dieser Sumpf trockengelegt wird. Es fängt mit dem Gender-Wahn an und hört mit der sexuellen Kinder-Früherziehung auf, um Kinder ab einem Jahr schon zu indoktrionieren. In Berlin feiert man erste Erfolge, indem Bücher in Kitas wieder eingesammelt werden.

  5. Beim Lesen dieser Morgenlektüre kommt mir das Frühstück wieder hoch. Wie kann man dermaßen verdorben sein? Das will mir nicht in den Kopf.

    • das ist teils ganz einfach. es sind sehr schlichte gemüter die alles aufnehmen was gesagt wird und das sogar teils noch falsch verstehen.
      beispiel:
      es müsste nur ein paarmal im fernsehen kommen das es cool ist seinem hund rosa windeln anzulegen.
      das dauert keine paar tage und Sie werden unmengen an hunden mit rosa windeln rumlaufen sehen…

  6. die grünen waren doch damals richtig beleidigt als man deren vorstoss zum kindersex garnicht so sexygeil fand.

    Aber zum ausgleich hat man den lieben drogensüchtigen drogendealenden kinderliebhaber volker beck zum migrations-experten der grünen gemacht.
    vollzeitjob, bezahlt von uns steuerzahler

  7. Warum wundert mich das nicht, diese ganze Republik mit sämtlichen illegalen Parteien ist sowas von verkommen. Moral und Anstand werden an der Garderobe abgegeben. Nur, daß die Parteien immer schon so kaputt in ihrem Handeln waren, das entsetzt mich doch einigermaßen. Es wird Zeit für einen Systemwechsel, es wird Zeit für die VV.
    https://www.verfassunggebende-versammlung.com/

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