Geld ist schlecht? – Reiche leben länger als Arme

Die Schere zwischen Arm und Reich geht nicht nur beim Kontostand immer weiter auseinander, sondern auch bei der Lebenserwartung.

 

 

Längst haben Armuts- und Reichtumsberichte der Bundesregierung, des DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) und des Robert- Koch-Instituts erschütternde Fakten zwischen der Lebenserwartung von Wohlhabenden und Armen enthüllt.
Als „wohlhabend“ wurden von den Forschern jene Menschen eingestuft, die über 150% des mittleren Einkommens (2015: 41.000 Euro brutto) und als „arm“ diejenigen, die nur über 60% des mittleren Einkommens verfügen.


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Fakt 1: Unterschiede zwischen Männern und Frauen

Bei Frauen macht der Unterschied in der Lebenserwartung zwischen arm und reich „nur“ 3,5 Jahre aus, während es bei den „besser gestellten“ Männern im Schnitt 5 Jahre sind.
Fakt 2: Gesund und Krank
Gesunde Reiche leben im Schnitt 5 Jahre länger als gesunde arme Menschen.
Fakt 3: Arme leben immer kürzer, Reiche immer länger
Die Lebenserwartung der Armen ist nicht nur kürzer ist als die der Reichen, sie sinkt sogar, während sie bei den Wohlhabenden weiter ansteigt.
Fakt 4: Bildung
Männer mit Abitur leben im Schnitt 5 Jahre länger als solche mit Hauptschulabschluss.

Fakt 5: Gesundheitsversorgung
Kassenpatienten müssen mit längeren Wartezeiten rechnen. Sie werden schneller abgefertigt, haben keine freie Arztwahl, bekommen nicht jede mögliche Therapie zur Auswahl angeboten, als Privatpatienten aus den oberen Einkommensschichten. Praxisgebühren und Medikamentenzuzahlungen halten Geringverdiener vom Arztbesuch ab.

Fakt 6: Größere Gesundheitsrisiken
Einfache Arbeiter und Niedriglöhner fangen in der Regel früher an, zu arbeiten. Sie leisten oft körperlich anstrengendere Arbeiten und sind höherem Verschleiß ausgesetzt. Am Arbeitsplatz sind sie oft gesundheitsschädlichen Faktoren ausgesetzt.


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Fakt 7: Gesundheitsschädliche Lebensführung
In den niederen Einkommensschichten neigen Männer zu ungesunder Ernährung, Alkoholkonsum, Rauchen und Übergewicht. Gebildete Männer aus höheren Einkommensschichten achten mehr auf Fitness, Figur, gesunde Ernährung und harmonische Partnerschaften. Sie stehen Drogenkonsum einschließlich Alkohol und Tabak eher kritisch gegenüber. Arme rauchen um 35% häufiger als Wohlhabende. Die Männer des „Prekariats“ neigen auch eher zu „Macho“-Verhaltensweisen, die es ihnen verbieten, körperliche und seelische Probleme zu beachten und sich darum zu kümmern. Ehe- und Partnerschaftsprobleme werden eher verdrängt als gelöst.

Fakt 8: Arbeitslosigkeit, unsichere Beschäftigungsverhältnisse
Arbeitslose sind wesentlich häufiger krank und sterben deutlich früher. Besonders die psychische Gesundheit wird durch Jobverlust und schlecht bezahlte Arbeitsverhältnisse stark beeinträchtigt. Je häufiger und länger ein Mann arbeitslos ist, umso höher sein Risiko, schwer zu erkranken.

Fakt 9: Ehe/Partnerschaft
Eine Ehe oder Partnerschaft wirkt sich bei Männern deutlich lebensverlängernd aus, insbesondere im Alter.

Fakt 10: Frauen haben weniger Risikofaktoren
Die Umstände, die die weibliche Lebenserwartung bestimmen, sind ganz anders gelagert, als die der Männer. Frauen leiden weit weniger unter Arbeitslosigkeit als Männer. Sie fühlen sich nicht wertlos oder minderwertig, weil die traditionelle Rolle des Ernährers der Familie immer noch mehr beim Mann liegt. Besonders in den unteren Schichten.

Dafür leiden Frauen deutlich mehr unter materieller Unsicherheit. Frauen in so genannten „prekären Beschäftigungsverhältnissen“ leiden an 35% mehr Tagen unter körperlichen Beschwerden als ihre gut verdienenden Altersgenossinnen. Frauen sind, im Gegensatz zu den Männern, gerade im Alter wenig auf eine Partnerschaft angewiesen. Für sie sind soziale Netzwerke von weit höherer Bedeutung. Mit Freunden auszugehen und mit Mitmenschen zusammen zu arbeiten und zu kommunizieren hat für die Frauen und ihre Lebenserwartung einen positiven Effekt.

Frauen pflegen auch – eher als Männer – ihre familiären Kontakte, die ihnen Sicherheit und Unterstützung bieten. Frauen achten im Allgemeinen eher auf eine gesündere Lebensführung und sind weniger anfällig für übermäßigen Genuss von Alkohol und Tabak. Sie stehen auch weniger unter dem Druck, sich beweisen zu müssen, als die Männer. Weibliche Senioren scheuen Arztbesuche weniger. Sie sind eher bereit, ärztliche Ratschläge anzunehmen und ihre Lebensführung daran auszurichten.

Was ist zu tun, um die Lebenserwartung zwischen „Arm“ und „Reich“ zu verbessern?
• Menschen in den unteren Einkommensschichten brauchen sichere Beschäftigungsverhältnisse.
• Zudem angemessene Löhne, Arbeitszeitmodelle, die familiengerecht und altersangepasst.
• Sie brauchen zudem eine größere Durchlässigkeit zwischen den Gesellschaftsschichten.

 


 

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Dieser Artikel erschien in meinem Informationsdienst “Dr. Grandt’s Vermögenshelfer”

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