Gauland: Nachkriegsidentität des Landes verändern

Von deutschen Mainstream-Medien bewusst verschwiegen? Renommiertes US-Magazin sieht im AfD-Chef einen der wichtigsten »Neudenker» des Jahres.

Vom Mainstream ignoriert

Was hierzulande total verschwiegen wird: Das renommierte US-Magazin »Foreign Policy» hat AfD-Chef Alexander Gauland zum »Neudenker des Jahres» nominiert.

»Foreign Policy» hat 70 dieser »Neudenker», die Wege gefunden haben, die Welt »neu zu denken und umzuformen», in einer Liste zusammengefasst, darunter ist auch Alexander Gauland, Chef der AfD.

Enthüllt: SO wird die AfD ausgetrickst!

” … Nachkriegsidentität es Landes verändern … “

Die Begründung des US-Magazins:

Gauland habe den Populismus als Gegenmodell zum Liberalismus im Herzen Europas etabliert.
»Dafür, dass er im Herzen von Europa eine populistische Opposition zum Liberalismus angespornt hat.»
Die AfD habe die deutsche Politiklandschaft umgekrempelt.
Gauland arbeite daran, »die Nachkriegsidentität des Landes zu verändern.»
Er sei der »wichtigste intellektuelle Anführer» der Partei.
Gauland vereine eine »moderate Erscheinung und eine stramm rechtskonservative Ideologie.»
Weiter: Gauland punkte mit der »Propagierung einer Form der deutschen Identität, die vom Nachkriegs-Establishment des Landes abgelehnt wird».

»Wir werden sie jagen!»

Zudem fahre er einen Kurs, der gegen jede »Political-Correctness»
Die AfD bediene auch den Nationalstolz, aber auch eine Rhetorik gegen Migranten und die Regierung.
Gauland habe eine konservative Alternative zur nach links gerückten CDU geschaffen.

»Foreign Policy» glaubt zudem, dass in der Zeit nach Merkel dieser Kurs die AfD in die Regierung führen könnte.