9/11- Informationen durch Folter erzwungen

Schock-Video: Waterboarding – entscheidende Aussagen der Verdächtigen zu den Anschlägen am 11. September 2001 wurden durch CIA-Folter erpresst. 

 

+++ Video siehe unten +++

+++ Achtung: Nichts für Kinder und Jugendliche! +++

 

Der „9/11 Commission Report“ gilt nach wie vor als einer der wichtigsten Quellen über die Aufklärung der Vorgänge am 11. September 2001. Doch entscheidende Aussagen der Verdächtigen sind durch Folter der CIA zustande gekommen.

Wie der Nachrichtensender NBC News enthüllte, basieren mehr als ein Viertel aller Fußnoten, die als Belege und Beweise im 9/11-Abschlussbericht gelten, auf umstrittene CIA-Verhöre von Al-Quiada-Verdächtigen in Guantanamo.

Erzwungene Aussagen durch Folter

HISTORY:

Nicht vergessen: Vierzehn Häftlinge sagten bei Anhörungen vor dem Pentagon Combatant Status Review Tribunal aus. Dieses fungiert als eine Art Jury, die entscheiden soll, ob Anklage gegen einen Häftling erhoben werden kann oder nicht.

Vier Verdächtige hatten ausgesagt, dass sie die gewünschten Informationen nur deshalb gegeben haben, um nicht noch länger gefoltert zu werden.

Als ein Beweismaterial dafür ließ das Gericht den Brief eines Gefangenen an seinen Vater zu, indem es hieß er werde gefoltert. Die Folter hörte erst auf, als Majid einverstanden war, eine Erklärung zu unterschreiben. Diese durfte er aber nicht einmal lesen. Er wußte also gar nicht, was er da unterschrieben hatte.

Eine Analyse der NBC News zeigte, dass sich von mehr als 1700 Fußnoten im Abschlussbericht 441 direkt auf CIA-Verhöre bezogen. Die „Aussagen“ der Verdächtigen  gaben Aufschluss über die Errichtung von terroristischen Zellen, der Ankunft der Flugzeugentführer in den USA und die Planung der Anschläge. Also die zentralen Punkte, das bestritt selbst die Kommission nicht


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 Hier ein schockierendes Video von amnesty international zum Waterboarding:

CIA weigerte sich Auskünfte zu geben

Rechtsexperten kritisierten schon damals, dass der ehemalige Direktor der 9/11-Kommission Philipp Zelikow diese Beweise in den Report aufgenommen hatte, obwohl Geständnisse unter Folter nicht zulässig sind.

Zu seiner Verteidigung brachte Zelikow vor, weil sie die Verdächtigen nicht selbst befragen durften, war die Kommission auf sekundäre Quellen angewiesen. Er fügte hinzu, dass die meisten Informationen über die Anschläge am 11. September aus eben jenen CIA-Verhören kommen würden. Gleichzeitig räumte er ein, die CIA habe sich geweigert, genaue Auskünfte über ihre Verhörmethoden preiszugeben. „Wir benötigten Informationen über die Haltung der Gefangenen, über den Inhalt, Kontext und den Charakter der Vernehmungen.“

Einige Mitglieder der National Commission on Terrorist Attacks upon the United States, kurz  9/11-Commission, gaben darauf hin zu, sie hätten vermutet, dass „harte Techniken“ (sprich: Folter) angewendet worden seien und dies Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit der „Zeugen“ gehabt hätte. Aber es hätte nicht zu ihren „Aufgaben“ gehört, deshalb genauer nachzufragen.


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Fragwürdiges historisches Dokument

Michael Ratner, Präsident des Center for Constitutional Rights, sagte daraufhin, er sei „schockiert“ darüber, dass die Kommission nie nach den extremen Maßnahmen während der Vernehmungen gefragt habe. „Die meisten Leute schauen den  9/11-Bericht der Kommission als ein vertrauenswürdiges historisches Dokument an, aber deren Schlussfolgerungen wurden durch Informationen aus Folter gezogen, weshalb diese  Schlussfolgerungen als äußerst fraglich angesehen werden müssen.“

Bis heute, also 16 Jahre nach den Anschlägen, sind diese nicht zu 100 Prozent aufgeklärt…

 

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Quellen:

deepbackground.msnbc.msn.com/archive/2008/01/30/624314.aspx

Foto: blog.amnestyusa.org/us/waterboarding-is-torture-3-things-you-need-to-know/ (Screenshot/Bildzitat/bearbeitet)

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2 Kommentare

  1. Nicht nur das ….

    Johannes Rothkranz weist in seinem 2008 erschienenen dicken Wälzer “Was am 11. September 2001 wirklich geschah” nach, wie unbescholtene Mohammedaner, die in die USA eingewandert waren, in eine Kartei einflossen, um sie kurze Zeit nach den Auflösungen der drei WTC-Gebäude als Fahndungserfolg präsentieren zu können. Doch die wussten allesamt nichts von ihrer vermeintlich erfolgreichen Karriere als Schläfer. Sie wurden lediglich missbraucht, um plausible Indizien für die große Märchenstunde zu haben.

    http://www.dzig.de/Johannes-Rothkranz-Was-am-11-September-2001-wirklich-geschah

  2. Das Folter ein untaugliches Mittel zur Erlangung von WAHRHEITEN ist, wissen wir seit dem Mittelalter. Friedrich Spee der als Beisitzer von Hexenprozessen das Elend sebst aus erster Hand miterlebte, formulierte in seiner “Cautio Criminalis” die Aussage das Menschen unter Folter ALLES sagen, was immer man hören will. Somit zur Wahrheitsfindung völlig untauglich und das ist bekannt seit dem Mittelalter. Wenn ich aber selber ein durch und durch krimineller DRECKSACK mit Macht bin und möchte das meine Lügengeschichten zur “Wahrheit” aufgewertet werden, durch irgend so eine arme Sau, die ich bis aufs Blut triezen kann, dann ist Folter das perfekte Mittel der Wahl…

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