Die Antworten der Minister? Schweigen. Ausflüchte. PR-Floskeln. Es sind ja nur die Kinder der anderen.
Eine einfache Frage
»Würden Minister ihre Kinder in den Krieg schicken?«
Diese Frage, die die Berliner Zeitung an alle Mitglieder der Bundesregierung gerichtet hat, ist mehr als nur eine journalistische Provokation. Sie ist ein Schlaglicht auf die Doppelmoral einer politischen Klasse, die bereit ist, über das Schicksal anderer zu entscheiden – aber nicht über ihr eigenes.
In einer Zeit, in der das Wort Kriegstüchtigkeit wieder wie selbstverständlich durch Talkshows und Parlamentsdebatten geistert, ist diese Frage ein notwendiger Weckruf.
Denn während Politiker von »Pflicht« und »Verteidigung« reden, sind es stets die Kinder der anderen, die sterben.
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Verschwiegende Hintergründe zur Vorgeschichte des Ukraine-Krieges:
Deutschland und der Zwei-plus-Vier-Vertrag. Hintergründe. Wortbrüche. Lügen

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Die Rhetorik der Mächtigen – und das Schweigen
Seit Monaten übertönen die Stimmen der Kriegstreiber alles, was nach Besonnenheit klingt.
Man redet von »Abschreckung«, »Verantwortung« und »Zeitenwende«.
Aber wenn es persönlich wird – wenn die Kameras ausgehen und es nicht mehr um Strategie, sondern um Blut und Leben geht – wird es still.
Die Berliner Zeitung tat, was Journalismus tun muss: Sie fragte direkt.
Die Antworten der Minister? Schweigen. Ausflüchte. PR-Floskeln.
Die große Flucht in Ausreden
Friedrich Merz, bekannt für markige Worte, hatte einst gesagt:
»Frieden gibt es auf jedem Friedhof«.
Doch als man ihn fragte, ob er seine eigenen Kinder in den Krieg schicken würde, wich er aus.
Das Kanzleramt verwies auf ein altes Interview. Dort hatte Merz erklärt, er hätte »keine Einwände«, wenn seine Kinder oder Enkel Wehrdienst leisten würden.
Aber auf die entscheidende Frage – ob sie im Ernstfall kämpfen sollten – schwieg er.
Und dieses Schweigen ist entlarvend.
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Was hat Putin vor? – Thomas Röper gibt die Antwort:

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Die Kinder der anderen
Wir kennen dieses Schweigen. Es ist das uralte Schweigen der Privilegierten.
Immer dann, wenn Kriege geführt werden, sind es nicht die Kinder der Minister, die an der Front stehen.
Es sind die Söhne und Töchter jener Familien, die keine Lobby haben.
Die, die sich keinen Schutz leisten können.
Die, deren Eltern nicht in Regierungsmaschinen reisen, sondern mit dem Bus zur Arbeit.
Die, deren Schicksal man mit einem Federstrich besiegelt – im Namen von »Freiheit« und »Demokratie«.
Ein altes Muster – in neuen Farben
Auch Verteidigungsminister Boris Pistorius schwieg.
Innenminister Dobrindt verwies auf seine Privatsphäre.
Andere Ministerinnen – ebenfalls keine Stellungnahme.
Nur Bildungsministerin Karin Prien sprach. Ihre Antwort? Politisch, lehrbuchhaft, erwartbar.
Sie sprach vom »Mut der Jugend« und davon, dass »es sich lohne, unsere Freiheit zu verteidigen«.
Doch Worte sind billig, wenn man sicher in den eigenen vier Wänden sitzt.
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VORANKÜNDIGUNG! – Erscheint am 30.11.2025

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Die Eliten und ihr Schutzwall
Diese Politiker, die vom »Aufwuchs der Bundeswehr« und der »Zeitenwende« sprechen, werden selbst niemals im Schützengraben stehen. Sie werden nicht frieren, nicht hungern, nicht sterben. Sie werden zu Hause sein – an der geistigen Heimatfront, mit Mikrofon und Maniküre.
Und während die einfachen Bürger in Uniform gesteckt werden, sind die Kinder der Eliten längst im Ausland – beim Studium, beim Praktikum, weit weg vom Krieg.
»Eine Kompanie aus den Kindern der Elite – und der Krieg wäre morgen vorbei«
Dieser Satz, der angeblich vom russischen General Alexander Lebed stammt,
ist keine Zynismus, sondern eine bittere Wahrheit. Wäre es die eigene Generation, die sie opfern müssten – die Kriegstrommeln würden über Nacht verstummen.
Schon 1969 sang John Fogerty von Creedence Clearwater Revival über diese Doppelmoral:
»Sie schicken dich in den Krieg. Und wenn du sie fragst: ‚Wie viel sollen wir geben?‘, antworten sie: ‚Mehr, mehr, mehr!‘«
Das war damals Vietnam. Heute ist es die Ukraine, aber die Parolen sind dieselben.
Wenn die Mächtigen wieder vom Frieden reden …
Wenn also der Kanzler die nächste »Zeitenwende«-Rede hält, wenn Minister von »Pflicht« und »Verantwortung« sprechen, dann stellen wir ihnen die einzig ehrliche Frage, die bleibt:
»Würden Sie Ihr eigenes Kind in diesen Krieg schicken?«
Denn erst wer bereit ist, das Leben seiner Liebsten zu riskieren, hat das moralische Recht, über das Leben anderer zu entscheiden. Bis dahin gilt:
Nicht Mut, sondern Heuchelei regiert das Land. Das wahre Schlachtfeld liegt nicht im Osten –
es liegt mitten in unseren Herzen.
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Der hybride Krieg gegen Deutschland und die Zerstörung der westlichen Zivilisation

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Quellen:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=140696
Grafik: KI-Chatgpt (29.10.2025)
