„G-Day“: Amerikaner wollten MILLIONEN Deutsche mit GIFTGAS töten!

Von Italien und England aus, sollten Tausende Flugzeuge in einer »15-Tage-Operation« 30 deutsche Großstädte mit Senfgas und/oder dem noch giftigeren Phosgen einnebeln, alle wichtigen Industrie- und Fabrikationsanlagen zerbomben und so den Zweiten Weltkrieg in Europa mit einem Schlag beenden.

Millionen Deutsche töten!

Darüber erfährt man in Lücken-Geschichtsbücher und auch in Schulbüchern nichts: In Punkt 4 des geheimen »G-Day«-Plans mit der Überschrift »Mögliche Ergebnisse des Angriffs« errechneten US-Spezialisten der Abteilung für Chemiekriegführung, wie viele Menschen »direkt beeinträchtigt«, also getötet würden und kamen auf die unglaubliche Zahl von 5,6 Millionen! Weitere 12 Millionen »würden dem vorgeschlagenen Angriff indirekt ausgesetzt« sein.

General Amos Fries, Chef des »Chemical Warfare Service«, lobte die »Kunst der Vervollkommnung … giftiger Gasbomben«. Er prophezeite, den »Krieg der Zukunft« werden jene »gewinnen, die den weitestgehenden Gebrauch von der chemischen Waffe machen werden« – vom Himmel hoch, gebombt oder gesprüht.

Für alle 30 Städte, vom US-Verteidigungsministerium und von Geheimdienstlern als »Schlüsselziele« ausgesucht, gab es präzise Beschreibungen jener Viertel, die als Angriffsobjekt »empfehlenswert« seien. Zum Beispiel im Ziel Hamburg die Innenstadt mit annähernd 200.000 Menschen, das Geschäfts- und Speicherzentrum, sowie das dichtbevölkerte Wohngebiet.

Verschwiegen: Mit einem Senfgas- und Phosgen-Massenbombardement auf deutsche Großstädte wollten die Alliierten in 15 Tagen 5,6 Millionen Deutsche töten.

München, Augsburg, Nürnberg, Stuttgart und Karlsruhe sollten vom italienischen US-Stützpunkt Foggia, rund 100 Kilometer nördlich von Bari, angeflogen werden. Alle anderen – unter ihnen Berlin, Köln, Düsseldorf, Leipzig und Dresden – von London aus.

Je nach Wetter sollten entweder das leicht flüchtige Phosgen oder der schwerere Lost abgeworfen worden. Dabei kalkulierten die Planer zur Vergiftung einer Quadratmeile den Einsatz von mindestens 100 Flugzeugen mit 4.000 Bomben a 100 Pfund (Lost) oder 600 Bomben a 1.000 Pfund (Phosgen) ein.


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Hintergrund:

So elendig wären deutsche Zivilisten gestorben

N Lost kann poröses Material und manche Gummi- und Kunststoffarten durchdringen. Durch Anreicherung mit Wachsen, Harzen oder Kunststoffen entsteht Zäh-Lost, das an Materialien haften bleibt und somit schwieriger zu entgiften ist. Lost ist ein starkes Hautgift und krebserregend. Die Wirkung auf die Haut ist vergleichbar mit starken Verbrennungen oder Verätzungen. Es bilden sich große, stark schmerzende Blasen. Die Verletzungen heilen schlecht, da das Gewebe nachhaltig zerstört und die Zellteilung gehemmt wird. Großflächig betroffene Gliedmaßen müssen meistens amputiert werden. Werden die Dämpfe eingeatmet, führt das zu einer schmerzhaften Zersetzung der Bronchien. Ebenfalls kann es zu einer Monate lang andauernden vorläufigen Erblindung kommen.

Entgiftet kann die Haut nur durch sofortige Behandlung, z. B. Abwaschen der betroffenen Stellen mit Seifenlauge oder Chlorkalk-Aufschlämmung. Ein Abdecken der betroffenen Körperregionen, beispielsweise durch Kleidung oder Decken, ohne vorherige Entgiftung verschlimmert die Symptome jedoch zusätzlich.

N Senfgas, auch Gelbkreuzgas genannt, ist ebenfalls ein starkes Hautgift und krebserregend. Die Wirkungen sind fast identisch wie bei dem oben beschriebenen Lost, da auch Senfgas zu Lost gehört. Gasmaske und Schutzanzug gewähren lediglich etwa sechs Stunden Schutz.

So brennt sich Senfgas in die Haut ein.

Quelle/Screenshot/Bildzitat: Commons/wikimedia.com; Author: Charles E. Mace (1889–1973); wikidata: Q11723080; Record creator: War Department. Army War College. Historical Section; Title: 111-SC-26772; National Archives and Records Administration; wikidata: Q518155; National Archives at College Park – Archives II (College Park, MD).

Die Menschen im Deutschen Reich wären gegen den Giftgas-Abwurf so gut wie schutzlos gewesen. Es gab weder Sirenen für einen Gas-Alarm, noch genügend Luftschutzräume. Zudem besaßen nur rund 35 Prozent aller Zivilisten eine Gasmaske.

Gott sei Dank kam es letztendlich nicht zur Massenvergiftung der Deutschen mit Millionen Opfern. Doch die Amerikaner hatten sie minutiös geplant und waren bereit dazu.

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Quelle Titelbild:

Quelle/Screenshot/Bildzitat: Commons/wikimedia.com; Collection Database of the Australian War Memorial (ID Number: 028467.[i]

[i] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gas_shell_(AWM_028467).jpg?uselang=de

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