UN-Migrationspakt: 300 Mio. Flüchtlinge könnten kommen!

Die Bundesregierung will den Pakt ohne Beteiligung des Bundestages und der Bevölkerung unterzeichnen, DDR-Methoden sollen Kritiker mundtot machen, Petition gegen den Pakt wurde gelöscht.

Sie kommen!

Nach Angaben der »Schweizer Morgenpost» sollen bis spätestens 2065 zwischen 200 und 300 Millionen Afrikanern die Einwanderung in Europa erlaubt werden.

Diese Zahl wird natürlich SOFORT von politisch korrekten Gutmenschen als »Hetze» dementiert. Doch Reiner Klingholz, einer der renommiertesten Migrationsexperten sagte bereits im Jahr 2016 in der »Welt»:

»Es gibt Befragungen, wonach sich ein Drittel der Erwerbsfähigen zwischen 20 und 40 Jahren mit dem Gedanken trägt zu gehen. Wir haben 1,2 Milliarden Menschen in Afrika, bald über zwei Milliarden».

1+1 ist für die Gutmenschen nicht gleich 2, wenn es darum geht, politisch korrekte Zahlen abzuliefern.

Deutschland ist NATÜRLICH dabei!

Am 11. Dezember 2018 soll der sogenannte »UN-Migrationspakt» unterzeichnet werden. Bisher wollen die USA, Australien, Ungarn, Österreich, Tschechien und Kroatien den Pakt nicht unterschreiben. Polen wird sich dem anschließen, andere Länder wollen noch folgen.

Die deutsche Regierung will den Migrationspakt – ohne Beteiligung des Bundestages und der Bevölkerung unterzeichnen. Das Auswärtige Amt in Berlin teilte bereits mit: »Die Bundesregierung wird dem Pakt wie vorgesehen zustimmen und seine Umsetzung unterstützen».

Migration als »universelles Menschenrecht»?

Kritiker weisen daraufhin, dass dieser »Pakt» die illegale Migration besonders nach Europa (und innerhalb Europas nach Deutschland) ermuntern wird.

Punkt 12 des UN-Migrationspakts enthüllt selbst dessen Intention (Hervorhebungen durch mich):

»Dieser Globale Pakt hat das Ziel, die nachteiligen Triebkräfte und strukturellen Faktoren zu minimieren, die Menschen daran hindern, in ihren Herkunftsländern eine nachhaltige Existenzgrundlage aufzubauen und aufrechtzuerhalten, und die sie dazu veranlassen, anderswo nach einer besseren Zukunft zu suchen.

Er beabsichtigt, die Risiken und prekären Situationen, denen Migranten in verschiedenen Phasen der Migration ausgesetzt sind, zu mindern, indem ihre Menschenrechte geachtet, geschützt und gewährleistet werden und ihnen Fürsorge und Unterstützung zukommen.

Mit dem Pakt wird versucht, legitimen Anliegen von Gemeinschaften Rechnung zu tragen und gleichzeitig anzuerkennen, dass Gesellschaften demografische, wirtschaftliche, soziale und umweltbedingte Veränderungen unterschiedlichen Ausmaßes durchlaufen, die sich auf die Migration auswirken und aus ihr resultieren können.

Er soll förderliche Bedingungen schaffen, die es allen Migranten ermöglichen, unsere Gesellschaften durch ihre menschlichen, wirtschaftlichen und sozialen Fähigkeiten zu bereichern und so besser zu einer nachhaltigen Entwicklung auf lokaler, nationaler, regionaler und globaler Ebene beizutragen».


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Im Klartext:

  • Fürsorge und Unterstützung für alle Migranten
  • Demografische, wirtschaftliche, soziale und umweltbedingte Migrationsgründe werden akzeptiert
  • Migranten sollen uns auf lokaler, regionaler, nationaler und globaler Ebene bereichern

Im Vertrag ist außerdem die Rede von der Bekämpfung von Intoleranz gegenüber Migranten und von der Förderung eines Diskurses, »der zu einer realistischeren, humaneren und konstruktiveren Wahrnehmung von Migration führt». Unter anderem verpflichten sich die Staaten auch dazu, Hassstraftaten gegen Migranten unter Strafe zu stellen.

Hier der VOLLSTÄNDIGE Text des Migrationspakts auf DEUTSCH:

http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf

Zuwanderung in unsere Sozialsysteme

Die »Baseler Zeitung» schreibt, dass die Migranten von Anfang an Zugang zum Sozialsystem und zur Gesundheitsversorgung haben sollen.

Dr. Roman Lehner, Habilitand am Lehrstuhl von Bundesverfassungsrichterin Prof. Dr. Christine Langenfeld an der Universität Göttingen beantwortet diese Frage so:

»Das bezieht sich auf Ziel 15 des Paktes. Allerdings geht es hier nur um die Sicherung des Existenzminimums, nicht mehr, aber auch nicht weniger».

Also doch!

Und weiter:

»Ein Ziel zum Beispiel ist, dass legale Migrationsrouten ausgebaut werden sollen, und das soll natürlich der Migrationserleichterung dienen».

»Es geht um eine massive illegale Migration!»

DDR-Methoden sollen Kritiker mundtot machen!

Jetzt will das Auswärtige Amt sogar gegen angebliche politische Stimmungsmache gegen den UN-Migrationspakt vorgehen! Es beobachte Versuche, durch »irreführende Informationen» die öffentliche Meinung gegen das Abkommen zu mobilisieren. Künftig wolle man »Falschmeldungen» entgegentreten, wie sie unter anderem von der AfD verbreitet werden. Angesichts des Textes im Migrationspakt selbst eine Ungeheuerlichkeit!

Aber es kommt noch schlimmer: Eine Petition gegen den UN-Migrationspakt, die beim Petitionsausschuss des Bundestages eingereicht wurde, wurde gelöscht bzw. nicht zur Unterzeichnung freigeschaltet. Begründung: »Eine Veröffentlichung könnte den interkulturellen Dialog belasten».

Quellen:

http://smopo.ch/eu-will-bis-zu-300-millionen-afrikanische-fluechtlinge-holen/

https://www.welt.de/politik/ausland/article131157709/2050-muss-Afrika-zwei-Milliarden-ernaehren.html

https://www.welt.de/politik/ausland/article158747927/Wenn-wir-es-laufen-lassen-werden-zu-viele-kommen.html

https://www.epochtimes.de/politik/welt/migrationspakt-der-uno-vollstaendiger-text-auf-deutsch-a2673300.html

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/umstrittener-un-migrationspakt-auswaertiges-amt-beschuldigt-afd-falschmeldungen-zu-verbreiten-a2692499.html

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/petition-zum-un-migrationspakt-verwaltung-des-petitionsausschusses-empfieht-nichtveroeffentlichung-a2686176.html

https://www.epochtimes.de/politik/welt/deutsche-regierung-unterzeichnet-migrationspakt-ohne-beteiligung-des-bundestages-und-der-bevoelkerung-a2490522.html

https://bazonline.ch/schweiz/standard/widerstand-im-parlament-gegen-den-migrationspakt-der-uno/story/12303990

Veröffentlicht in Aktuelles, Flüchtlinge, Gesellschaft & Kultur, Lügenpresse, Politik, USA und verschlagwortet mit , , , , , , , , .

8 Kommentare

  1. Es ist ein sich selbst stützendes System, in dem gut bezahlte Berufszweige miteinander verwoben sind und jedem Protagonisten aus Angst vor dem sozialen Abstieg die Gegebenheiten fortführen läßt. Bestechung ist das nicht, es ist ein genialer Aufbau der Unterdrückung.
    In der ganzheitlichen Biologie nennt man dies übrigens ein „System symbiotisch verschränkter Parasiten zur optimierten Ausbeutung ein und desselben Wirtes“

  2. Lieber Herr Dr. Michael Grandt, vielen Dank für den Artikel.
    Ich hoffe, es geht ihnen gut.
    ——————————————————————————————————————–
    “USA, Australien, Ungarn, Österreich, .. ” werden den Migrationspakt (der UN) nicht unterschreiben am 11. Dezember in Marrakesch. Andere Länder werden noch folgen.

      • @ Lieber Herr Dr. Michael Grandt , wie gut !!
        Dann wünsche ich Ihnen weiterhin gute Besserung !!
        Vielen Dank für Ihre Antwort. — Immer an die gute Gesundheit denken . —
        —————————————————————————————————–
        Auch wenn jetzt hier viele lachen ?? und das dumm finden ?? mich dumm
        finden ?? Das wäre mir egal . Ich könnte es nicht ändern.
        Ich hoffe , dass immer mehr Menschen über den Migrationspakt
        (Global Compact For Migration –
        global compact for safe , orderly and regular migration)
        nachdenken. —
        Dieser Artikel hilft sicher auch dazu , finde ich. DANKE !!
        “Steter Strom : Steter Tropfen höhlt den Stein”, heißt es.

        Ich hatte zu vielen Themen hier auch schon meine Meinung geschrieben. —
        Da will ich natürlich auch zur Verbesserung beitragen. Wenn ich daran nicht mehr glaubte, schriebe ich nicht mehr.
        Drum will ich mich jetzt kurz fassen:
        Ich wünsche allen , die meinen Kommentar lesen , einen schönen Sonntag.

  3. Die Frag ist doch wie lange geht es noch weiter hier in der Bananenrepublik BRVD bis es endgültig ein erwachen der Schlafschafe gibt.
    Ich bin der Überzeugung dass, dieser Zeitpunkt schon lange überschritten ist auch, wenn die letzten Landtagswahlen Bayern/Hessen teilweise manipuliert wurden zum Vorteil der Mamba – Partei dem Melonen – Club der linksversifften Grünen.
    Fakt ist ein neuer Weltkrieg ist im anrollen ebenso ein geplanter Bürgerkrieg durch Besatzer und eine Invasion durch Volksverräter/EUDSSR/NATO/UNO/Finanzfaschisten. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bist die Bombe explodiert und alles in Schutt und Asche zerlegt. Das andere ist nur alles gespielt von den Polit- Darstellern und Komödianten der Vasalen der Scheinbeamten na dann gehabt euch wohl !!!!!

  4. Reichlich spät wird, bzw. soll jetzt unmittelbar vor der Unterzeichnung über diesen Pakt diskutiert werden. Machen wir uns nichts vor, dieser Pakt wird unterzeichnet und Deutschland wird das erste Land sein, der diesen Pakt in nationales Recht umwandelt. Geschehen wird das schleichend. Wir alle kennen doch unsere “Rechtsprechung”. Ein abgelehnter Asylantrag geht in die nächste Instanz, irgend ein Richter verweist auf den neuen Pakt, der schließlich unterzeichnet wurde und die Sache geht bis vor das Bundesverfassungsgericht und wie diese Herrschaften dann urteilen, das weiß jeder aufmerksame Bürger dieses Landes.
    Damit sind dann die Tore geöffnet, denn schließlich sind wir ja ein “Rechtsstaat”. Bis dahin vergehen ein paar Jährchen, aber so, wie die Genderkatastrophe in den Schulen etabliert wurde, genau so wird der Migrationspakt Wirklichkeit werden und unserem Land den Todesstoß versetzen. Aber die Deutschen wollen es so, alle Wahlen, die jetzt hinter uns liegen, zeigen das. 85% der Deutschen wollen die Auflösung ihres Staates, ihrer Nation, also sollen sie damit leben. Die ca. 15%, die sich dagegen wehren bzw. wehrten, haben eben Pech gehabt.

    • Leider haben sie Recht!
      Aber es gibt ein Karma: Sie alle werden zur Rechenschaft gezogen werden!

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