Schweden-Wahl: SO dreist wurden die »Rechten« betrogen!

Allmählich kommt an die Öffentlichkeit, wie unglaublich bei den Wahlen zu Ungunsten der konservativen Schwedendemokraten manipuliert wurde, um sie »klein« zu halten. Dabei hätte es für die Establishment-Partien noch viel schlimmer kommen können, wenn nicht auf Teufel komm raus getrickst, gelogen und vertuscht worden wäre.

 

Politisches »Schweden-Beben«

Schweden steht immer noch Kopf: Das starke Abschneiden der Schwedendemokraten, einer Antieinwanderungspartei, bei den Parlamentswahlen hat ein politisches Erdbeben ausgelöst: Die Sozialdemokraten unter Ministerpräsident Stefan Löfven fuhren ihr schlechtestes Ergebnis seid 100 Jahren ein und auch die Moderaten verloren an Stimmen. Klare Wahlsieger waren die als »Rechte« verschrienen Schwedendemokraten, die sich strikt gegen neue Einwanderungswellen ausspricht.

Ausgang der schwedischen Parlamentswahl (Platz 1-3):

Sozialdemokraten:                 28,4 %            (-2,8 %)

Moderate:                               19,8 %            (-3,4%)

Schwedendemokraten:          17,6 %            (+4,7%)

Die Schwedendemokraten sind jetzt die »Königsmacher«. Dabei hätte es für die Establishment-Partien noch viel schlimmer kommen können, wenn nicht auf Teufel komm raus getrickst, gelogen und vertuscht worden wäre. Erst allmählich kommt ans Tageslicht, was sich am Wahlabend und den Tagen zuvor wirklich abgespielt hat und wie die Schwedendemokraten um viele Stimmen »geprellt« worden sind.

Die »Antieinwanderungspartei« spricht immer mehr Schweden aus dem Herzen

Der Aufstieg der »Rechten« kommt nicht von ungefähr. Seit 2010 hat Schweden rund 500.000 Asylsuchende aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten aufgenommen. Ähnlich wie in Deutschland sind vor allem männliche Migranten ins Land geströmt. Dies hat zu hat zu massiven gesellschaftlichen Verwerfungen geführt. Auch zu einer wachsenden Zahl von Sexualverbrechen und Gewalt krimineller Banden in den schwedischen Städten.

Die Schwedendemokraten sind die einzige Partei, die diese Entwicklungen Einhalt gebieten, wollen und zwar so:

  • Einwanderung eindämmen
  • Familiennachzug beschränken
  • Abschiebungen beschleunigen
  • Gegen Migrantenkriminalität vorgehen.

Zudem warnte Jimmie Akesson, der Parteivorsitzende der Schwedendemokraten, die Massenmigration stelle eine existenzielle Bedrohung des schwedischen Sozialsystems dar. Mehr noch: Angesichts vielleicht Hunderttausenden von Migranten, die Sozialleistungen erhielten, ohne je Beiträge gezahlt zu haben, scheine ein Kollaps des derzeitigen Sozialsystems unabwendbar.

Wie in Deutschland: Diffamierungen, Beschimpfungen, Beleidigungen

Dafür wird die Partei natürlich sofort in die rechte Ecke gestellt. Man diffamiert sie als »nationalistisch«, »populistisch«, »rechtsradikal«, »rassistisch« und »Neonazis«. Sätze, wie man sie auch aus Deutschland gegenüber der AfD kennt, wurden mantramäßig wiederholt: »Wir werden angesichts von Hass und Extremismus nicht einen Millimeter zurückweichen, egal, wo er sich zeigt« oder »Wieder und wieder und wieder zeigen sie ihre Nazi- und Rassistenwurzeln und sie versuchen, die Europäische Union zu einem Zeitpunkt zu zerstören, wo wir Zusammenarbeit am dringendsten brauchen.«

Betrogen, belogen, vertuscht, verheimlicht

Und doch zeigten vor den Wahlen durchgeführte Umfragen, dass die Botschaft gut ankam. Eine repräsentative Umfrage, die zwei Tage vor der Wahl veröffentlicht wurde, sah die Schwedendemokraten sogar als stärkste Partei!

Aber wie kann es dann sein, dass die Schwedendemokraten nur wenige Stunden später nicht als Wahlerster, sondern Dritter vom Platz gingen?

Hier sind die Tricks, Vertuschungen und Lügereien der Systemparteien, um die Schwedendemokraten möglichst »klein« zu halten:

  • Sozialdemokraten investierten acht Millionen schwedische Kronen (770.000 Euro) an Steuergeldern, um Migranten dazu zu ermuntern, wählen zu gehen. Und tatsächlich: In Stockholms Stadtteil Rinkeby, wo neun von zehn Bewohnern Einwanderer sind, erhielten die Sozialdemokraten 77 Prozent der Stimmen, die Schwedendemokraten nur drei Prozent.
  • Die schwedische Polizei erhielt mehr als 2.300 Hinweise auf mögliche Straftaten im Zusammenhang mit den Wahlen, darunter Einschüchterung von Wählern, etwa durch Gewaltandrohungen gegen Personen und Besitz.
  • Die schwedische Wahlbehörde (Valmyndigheten) hat mehr als 400 Beschwerden über Wahlbetrug erhalten; Staatsanwälte gehen dem nun nach.
  • Ein internationales Wahlbeobachter-Team beobachtete 250 Wahllokale, darunter die in Stockholm, Malmö, Göteborg, Uppsala und Västerås – und fand in 46 Prozent Unregelmäßigkeiten.
  • In Botkyrka boten örtliche muslimische Führer der Partei der Moderaten 3.000 Stimmen an und verlangten dafür die Genehmigung zum Bau einer Moschee. Die Partei wartete bis zwei Tage vor der Wahl, ehe sie das Angebot ablehnte. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
  • Ein sozialdemokratischer Politiker bot in Degerfors Wähler 500 schwedische Kronen (50 Euro) für ihre Stimmen an.
  • In derselben Stadt soll ebenfalls ein sozialdemokratischer Politiker Wähler in die Wahllokale gefolgt und bis zur Urne begleitet haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen unzulässiger Wählerbeeinflussung.

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  • In Eda soll ein sozialdemokratischer Politiker Wähler beim Ausfüllen der Stimmzettel »geholfen« haben.
  • In Falu wurden Hunderte Stimmzettel ungültig gemacht. Grund: Die Post lieferte sie angeblich verspätet aus.
  • In Filipstad wurden Männer dabei beobachtet, wie sie die Wahllokale gemeinsam mit Frauen betraten, die Stimmzettel für sie aussuchten und sie dann in die Wahlkabinen begleiteten, um sicherzustellen, dass sie die Sozialdemokraten wählen.
  • In Göteborg entfernten einige Wahllokale die Stimmzettel der Schwedendemokraten.
  • In Märsta wiesen Wahlhelfer die Wähler an, ihre Wahlumschläge nicht zuzukleben. Nach Meinung der Schwedendemokraten hätten diese Umschläge manipuliert werden können.
  • In den schwedischen Botschaften in Berlin, London und Madrid sollen Stimmzettel der Schwedendemokraten gestohlen worden sein, sodass es Auslandsschweden in diesen Gebieten unmöglich gewesen sei, für diese zu stimmen.
  • Ein offizieller EU-Bericht, der zu dem Ergebnis kam, dass Schweden die schlechtesten Grenzkontrollen der Europäischen Union hat, soll den Wählern bis nach den Wahlen verheimlicht worden sein. Grenzbeamte sagten in Interviews, im Justizministerium halte man den Bericht für »politisch explosiv«, weswegen er bis nach der Wahl »unter Verschluss gehalten werden sollte«. Justizminister Morgan Johansson wies die Anschuldigungen erwartungsgemäß zurück.

Man sieht daran den Lug und Betrug, verheimlichen und vertuschen, um die »Rechten« möglichst klein zu halten. Der dänische Abgeordnete und Wahlbeobachter Michael Aastrup Jensen gab demzufolge auch ein verheerendes Urteil ab: »Bei allen Wahlbeobachtungen, an denen ich teilgenommen habe, habe ich keine Wahl gesehen, die so undemokratisch war wie die schwedische.«

Derweil haben Migranten in Schweden eine Bewegung unter dem Namen »Willkommen beim Widerstand« gegründet. Auf ihrer ersten Demonstration hieß es u.a.: »Wir kämpfen mit harter Klinge« und »Die Stadt, das Land, alles gehört uns«.

Die Schwedendemokraten wird es freuen, denn genau das, bringt ihnen viele neue Wähler ein.

 

Dieser Artikel erschien zuerst in KOPP-Exklusiv

Quellen:

https://www.metro.se/artikel/yougov-sista-m%C3%A4tningen-inf%C3%B6r-valet-s%C3%A5-ligger-partierna-till

https://www.migrationsverket.se/Om-Migrationsverket/Statistik.html

https://www.bra.se/bra-in-english/home/crime-and-statistics/swedish-crime-survey.html

https://www.reuters.com/article/us-sweden-election-crime-insight/swedens-far-right-eyes-election-gains-as-gang-violence-rises-idUSKBN1JM0QQ

https://de.gatestoneinstitute.org/13054/schweden-wahl-einwanderung

https://www.svt.se/nyheter/inrikes/lofven-till-akesson-ni-tanker-ta-90-miljarder-fran-kommunerna

https://www.express.co.uk/news/world/1011973/Sweden-election-2018-social-democrats-arabic-Facebook-post-sweden-democrats-sweden-news

https://sverigesradio.se/sida/artikel.aspx?programid=83&artikel=6904563

https://data.val.se/val/val2018/slutresultat/R/valdistrikt/01/80/4122/index.html

https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/A2wxQ3/svart-att-bevisa-brottslig-valpaverkan

https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/gPnJya/rekordmanga-overklaganden-efter-valet

https://democracyvolunteers.org/2018/09/09/preliminary-statement-sweden-general-election-09-09-18/amp/

https://www.svt.se/nyheter/granskning/ug/erbjod-moderaterna-3000-roster-for-att-fa-mosketomt-miljopartist-bjod-in-till-mote

https://www.svt.se/nyheter/granskning/ug/fallet-i-botkyrka-anmalt-som-misstankt-valfusk-kan-utredas-av-riksenheten-mot-korruption

https://nwt.se/karlskoga-degerfors/2018/09/10/anklagas-ha-forsokt-salja

https://sverigesradio.se/sida/artikel.aspx?programid=159&artikel=7040288

https://www.vf.se/eda/edapolitikern-som-polisanmaldes-nekar-till-valfusk/

https://www.svt.se/nyheter/lokalt/dalarna/145-faluroster-raknades-inte-postnord-for-sena-med-posten

https://sverigesradio.se/sida/artikel.aspx?programid=93&artikel=7040520

http://www.gp.se/nyheter/sverige/flera-fall-av-misst%C3%A4nkt-valfusk-i-v%C3%A4rmland-1.8217422

https://sverigesradio.se/sida/artikel.aspx?programid=93&artikel=7040520

https://www.svt.se/nyheter/val2018/sd-s-valsedlar-saknades-i-vallokal

https://nyheteridag.se/sds-valsedlar-stals-fran-utlandska-ambassader/

https://nyheteridag.se/dansk-politiker-aldrig-sett-ett-val-sa-odemokratiskt-som-det-svenska/

https://www.expressen.se/kvallsposten/granspoliser-rapport-undanholls-infor-valet/

https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-die-stadt-das-land-alles-gehoert-uns-migrantenbewegung-erstarkt-a2666348.html#

https://www.sydsvenskan.se/2018-09-23/malmobor-som-fatt-nog-av-vardagsrasism-bildade-valkommen

 

 

 

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3 Kommentare

  1. Im Prinzip nicht schlecht,
    aber wie soll das Wahlrecht eingeschränkt werden,
    und wer soll darüber entscheiden?

  2. sehr geehrter Herr Dr. Grandt
    diese Ergebnisse sind in einem sozialistischen , marxistischen , faschistischen Land nicht Staat das gleiche Konstrukt wie die Bananenrepublik BRVD. Auch in diesem Land – Kolonie was ja eine Nichtregierungsorganisation und ein Treuhänder ist wurde doch der gleiche Betrug der BRVD umgesetzt.
    Da ja von tatsächlich von 194 Ländern nur noch 2 Länder souverän sind und der Rest alles weltweite eingetragene Firmen sind ist dies doch kein Wunder sondern knallharte Fakten http://www.d&bupik . Der Sozialismus durch die BRVD , EUDSSR , NATO , UNO , WHO , FED und die EZB sind der Untergang der nationalen Staaten für die NWO der angloamerikanischen , jüdischen Zionisten es läuft für diese Verbrecher alles wie geschmiert !!!!!!

  3. Wenn einem Volk das Mindestmaß an Nationalität abhanden gekommen ist, kann es seine Identität und Kultur, das Erbe der Geschichte, verlieren.

    Aus diesem Grund muß das Wahlrecht eingeschränkt werden, damit Phantasten und naive Gutmenschen das Erbe nicht innerhalb weniger Jahrzehnte vernichten.

    Schweden first, than Germany?

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