Schorndorf: Neue Gewalt gegen Polizei!

»Es sind deutsche Staatsangehörige».Davon ließ ich mich nicht beirren. Mein Kampf  die wahre Identität der Täter herauszubekommen.

 

Nationalität der Täter wird nicht genannt

Schorndorf war wegen Migranten-Randale, sexuellen Belästigungen und brutalen Angriffen gegen Polizisten bundesweit in die Medien-Schlagzeilen gekommen. Natürlich wurde ALLES unternommen, den »Ausnahmezustand», so Anwohner herunter zu reden und herunter zu schreiben (s.u.)

Doch am letzten Wochenende ereignete sich wiederum ein Vorfall, hier die Kurzzusammenfassung:

  • Wegen einer Streitigkeit wurde die Polizei vor eine Bar gerufen.
  • Vier junge Männer umringten Polizisten und bedrohten diese mit erhobenen Fäusten.
  • Die Polizei forderte Verstärkung an.
  • Ein Polizist setzte seinen Einsatzstock ein.
  • Die Täter flüchteten.
  • Auf der Flucht rissen sie das Kennzeichen eines Streifenwagens ab und nahmen es mit.
  • Eine andere Streifenbesatzung stoppte die Täter.
  • Ein 20-Jähriger ging sofort auf einen Polizisten los.
  • Der Polizist setzte Pfefferspray ein.
  • Seine drei Begleiter versuchten ihn zu befreien.
  • Die Polizisten setzten wiederum Pfefferspray und Einsatzstöcke ein.
  • Die Beschuldigten wurden vorläufig festgenommen.
  • Sie befinden sich jedoch wieder auf freiem Fuß.

Über die NATIONALITÄT der Täter KEINE Rede, nirgendwo. Nach den vergangenen Ereignissen (siehe unten) vielleicht kein Wunder mehr.

Mehr Kriminalität durch mehr Ausländer?

»Ist das wichtig?»

Deshalb versuchte ich diese herauszufinden und rief auf dem Polizeirevier in Schorndorf an. Dort verwies man mich zur Polizeidirektion Aalen in die Presseabteilung.

Hier das Gesprächsprotokoll (Hervorhebungen durch mich):

Ich fragte den zuständigen Beamten Herr B. (Name ist mir bekannt) über die Nationalität der Täter.

Seine Antwort: »Ist das wichtig?»

Ich  sagte: »Ja, nach den vergangenen Ereignissen in Schorndorf ist es von öffentlichem Interesse. In der aufgeheizten Stimmung bringt es nichts, Nationalitäten zu verschweigen, das macht alles nur noch schlimmer.”

Herr B.: »Freier Journalist? Für wen arbeiten Sie?”

Ich: »Das muss ich Ihnen nicht sagen.»

Herr B.: »Ich kenne Sie nicht.”

Gutachten zum Kölner-Sexmob, Grund: „Soziale Ansteckung“

»Es sind deutsche Staatsangehörige»

Ich: »Aber ich kann Ihnen meinen Presseausweis zusenden und mich aufs Informationsfreiheitsgesetz berufen.”

Herr B.: »Ich habe die Daten der Täter gerade nicht zur Hand.”

Ich: »Ich warte.”

Herr B.: »Es sind deutsche Staatsangehörige.”

Ich: »Mit oder ohne Migrationshintergrund?”

Herr B.: »Mit ausländisch klingenden Namen. Es sind keine schwäbischen Namen. Ich kann die Vornamen nicht zu einer Nationalität einordnen. Klingen türkisch und einer ist in Kasachstan geboren.”

Ich stocke.

Herr B.: »Aber es ist anzumerken, dass drei von ihnen in Deutschland geboren sind.”

Na dann.

Sehen Sie, wie schwer es selbst für einen Journalisten in unserer ja so PRESSEFREUNDLICHEN Republik ist, die Wahrheit über die Herkunft von Tätern mit Migrationshintergrund herauszukitzeln?

 

NRW: Jeder 3. jugendliche Asylbewerber ist Straftäter

Migranten-Randale in Schorndorf

Und das war am 14./15.7.2017 in Schorndorf geschehen:

Am 15. Juli 2017 kam es in Schorndorf beim Straßenfest zu sexuellen Belästigungen, Widerstand und Flaschenwürfe gegen Polizeibeamte sowie Sachbeschädigungen an Einsatzfahrzeuge der Polizei.

Hier Auszüge aus der Pressemeldung der Polizei (Hervorhebungen durch mich):

» Am Freitagabend wurden der Polizei bislang drei Vorfälle gemeldet, bei denen Frauen von Männern auf dem Marktplatz sexuell belästigt wurden (…)

Im Schlosspark versammelten sich in der Nacht zum Sonntag, zwischen 20:00 Uhr und 03:00 Uhr ungefähr bis zu 1.000 Jugendliche und Junge Erwachsene. Bei einem großen Teil handelte es sich wohl um Personen mit Migrationshintergrund.

Flüchtlinge werden immer krimineller!

Hierbei kam es zu zahlreichen Flaschenwürfe gegen andere Festteilnehmer, Einsatzkräften und die Fassade vom Schorndorfer Schloss. Als ein Tatverdächtiger einer gefährlichen Körperverletzung festgenommen wurde, widersetzte sich dieser der Festnahme. In der Folge solidarisierten sich zahlreiche Personen mit dem Festgenommenen. Eine Vielzahl von Polizeibeamten mussten in Schutzausstattung die Festnahme abschirmen, um einen Angriff zu verhindern. Als sich die Einsatzkräfte zurückzogen, wurden sie erneut mit Flaschen beworfen.   

Weiter zogen im Verlaufe der Nacht mehrere Gruppierungen mit circa 30-50 Personen durch die Innenstadt. Laut Zeugenaussagen seien einzelne Personen hierbei mit Messern bewaffnet gewesen. Aus einer anderen Gruppe heraus soll im Bereich des Alten Friedhofs , vermutlich mit einer Schreckschusswaffe, in die Luft geschossen worden sein. Die alarmierten Einsatzkräfte konnten die Personen nicht mehr antreffen (…) 

Im Verlaufe der Nacht mussten zahlreiche Einsatzkräfte aus umliegenden Landkreisen angefordert werden, um dem massiven Aggressionspotenzial begegnen zu können (…)» 

Die ganze Polizeimeldung hier:

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/amp/110969/3685948


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Die vorläufige Bilanz der Polizei:

9 Sexualdelikte
7 gefährliche Körperverletzungen
10 einfache Körperverletzungen
10 Sachbeschädigungen
3 besonders schwere Fälle des Diebstahls
6 einfache Diebstahlsdelikte
3 Beleidigungen
1 Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte
4 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz


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»Es war wie immer»

TROTZDEM sagte SPD-Oberbürgermeisters Matthias Klopfer:

»’Es war wie immer: Viele, viele Abiturienten und Realschüler haben bei uns im Schlosspark gefeiert. Und dann kam es nach Mitternacht zur Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen.’ Später seien auch mehrere Menschen mit Migrationshintergrund oder Asylbewerber hinzugekommen – dies sei aber nicht der Großteil gewesen. »

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Quellen:

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/amp/110969/3685948

zvw.de/inhalt.schorndorf-ernuechternde-bilanz-nach-gewalt-auf-schowo.e5c5f19e-3ac5-4235-8eed-2df6619af552.html

zvw.de/inhalt.schorndorf-schowo-krawalle-polizei-legt-zahlen-vor.ebacc865-5a0e-4aaf-9ce3-8887be515aba.html

Foto: Pixabay.com

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4 Kommentare

  1. Ich komme aus Winterbach bei Schorndorf und war live dabei auf der SchoWo.
    Es waren zu einem großen Teil, sozusagen einheimische Türken.
    Einige von ihnen kenne ich aus Schorndor, Weiler und Winterbach, es kamen aber auch aus der Umgebung viele hinzu.
    Im Schloßpark und im Bereich des Bahnhofs stachelten jene die seit kurzem sich hier befindenden an.
    Über die sexuellen Übergriffe kann ich keine Aussage treffen, da ich diese nicht mitbekommen habe.

  2. Irgendwann, und dieser Tag ist nicht (mehr) weit entfernt, werden die Lügen der Mainstream-Medien auffliegen und dann ist es an der Zeit, diesen Lügenbaronen zu zeigen, was man von ihren “Wahrheiten” hält….

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