GRÜNE: Männer sollen „männliche Eigenschaften“ ablegen

Schon lange vor dem Gender-Wahn haben sich die Grünen dafür eingesetzt, Geschlechtsrollen neu zu erfinden und umzugestalten, ja sogar einen „gemischt-geschlechtlichen“ Menschen zu kreieren. Daraus aber erwächst BIS HEUTE ein familienvernichtender Feminismus. Sie glauben das nicht? Dann lesen Sie hier das Unfassbare!

 

Wirr und krude

Bereits bei der Gründung der Grünen-Partei war es die frauenpolitische Zielsetzung von Feministinnen, außerhäusliche Erwerbsarbeit, Hausarbeit und Erziehung gleichmäßig auf beide Geschlechter zu verteilen. Dies sollte langfristig dazu führen, die herkömmlichen »Geschlechterrollen« von Frauen und Männern zu überwinden.
So hieß es bereits 1987 im grünen Arbeitskreis Frauenpolitik, dass es beiden Geschlechtern möglich sein soll, »die Wahl in der sozialen Entwicklung auch auf die Kategorie des Geschlechts aus[zu]dehnen«, »neue Facetten in ihrem Charakter [zu] entwickeln« und »Geschlechtsrollen neu zu erfinden, zu fantasieren, umzugestalten«. Wirre und krude Vorstellungen also.


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Der „gemischt-geschlechtliche“ Mensch

Im grüner basis-dienst von 1984 ist dies noch genauer beschrieben: Denn dadurch, dass Männer ihre männlichen Eigenschaften und Zwänge ablegen und andere, bisher typisch weibliche Fähigkeiten erlangen, eröffnen sie sich die Chance auf eine grundlegende gesamtgesellschaftliche Veränderung.
Der »gemisch-geschlechtliche« Mensch soll demnach alle wertvollen Charaktereigenschaften in sich vereinen, die bisher noch auf Mann und Frau verteilt sind.

Dr. Siegfried Uhl, Erziehungswissenschaftler und Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fachgruppe Erziehungswissenschaft der Universität Konstanz dazu: »Anscheinend ist der Glaube illusionär, der Mensch könne durch einen Willensakt problemlos eine neue Identität annehmen (…) Jedenfalls scheint unter den gegenwärtigen Bedingungen das Festhalten an herkömmlichen Rollen für die Lebensführung nützlich zu sein, weil sie als identitätsstabilisierend und sicherheitsspendend erlebt werden«.
Genau das wollen die Grünen aber mit ihrem häufig militanten Feminismus und dem Gender-Mainstreaming offensichtlich BIS HEUTE ändern.
Der grüne Wunschtraum: Aus »Mann« mach »Frau«, der »androgyne« (gemischt-geschlechtliche) Mensch!

 

Klartext – jetzt! – Frauen werden Männer und Männer „Pussies“

 

Wie soll ein Mann die “Mutter-Kind”-Beziehung erreichen?

Eines können die grünen Feministinnen jedoch bis heute nicht erklären: Wie nämlich der Mann die naturwüchsige Beziehung zwischen Mutter und Kind (also die starke gefühlsmäßige Bindung, die während der Schwangerschaft und lange darüber hinaus besteht) erreichen soll? Jede Mutter weiß, von was ich rede.
Denn gerade diese Mutter-Kind-Bindung ist eine der wichtigsten (wenn nicht sogar die wichtigste) Bedingungen für das Werden und die Persönlichkeit des Kindes. Sie nämlich schenkt dem Kind Schutz, Geborgenheit und Vertrauen in das Leben.
Die grünen Feministinnen blenden dabei aus, dass Kinder Mütter und Väter brauchen. Viele Autoren und Wissenschaftler der verschiedensten psychoanalytischen Schulen heben die Wichtigkeit des Vaters und der Mutter für das Werden der kindlichen Persönlichkeit im Kleinkindalter hervor. Keine Homo-Ehe zwischen Mann und Mann oder Frau und Frau kann dies erreichen!

 

UNGLAUBLICH: Grüne verhöhnen unsere Großmütter als „Alt-Nazis“!

 

Der Konkurrenzkampf mit dem Mann steht ÜBER der Mutterschaft

Viele Feministinnen sehen aber gerade ein Problem in »Kindern«. Ja, Sie haben richtig gelesen. Mutterschaft und ein Leben mit Kindern stößt in ihren Reihen häufig auf Zurückhaltung und sogar Ablehnung.
Begründung: Berufliche Selbstbestimmung, Durchsetzungsvermögen und Unabhängigkeit scheint für viele »emanzipierte« Frauen mit Kindern nur schwer möglich zu sein. Die Erwerbstätigkeit steht für viele Frauen über der Mutterschaft, denn der berufliche Konkurrenzkampf mit dem Mann und mit der finanziellen Unabhängigkeit ist hart. Dadurch wird die herkömmliche Familie immer mehr ins Abseits gedrängt, weil es eine durchgängige Erziehungsmöglichkeit nicht mehr gibt. Die Selbstverwirklichung der Frau verursachte einen starken Trend von der Familie weg.

Kinder als “Hemmnis”: Egoismus, Freiheit und Selbstverwirklichung der Frau

Schon früher galten Schwangerschaft und Mutterschaft für zahlreiche Feministinnen als Behinderung der Freiheit der Frau und als Einschränkung ihrer Selbstbestimmtheit. Für die grünen Feministinnen ist klar: Die Selbstbestimmtheit (Egoismus) und Freiheit der Frau steht über allem. Und so soll dies umgesetzt werden:

• Abschaffung der Ehe als gesetzlich geschützte Institution
• Erwerbstätigkeit der Frau
• Die »Ein-Eltern-Familie«
• Das »Zwischenlagern« der Kinder im Kinderhort
• Freigabe der Abtreibung

Doch es gibt auch Frauen, die sich auf eine Mutterschaft einlassen und berufstätig sind. Diese Doppelbelastung führt aber oft zu Depressionen, Burnout-Sympthomen und anderen seelischen Erkrankungen.
So resümierte der bereits benannte Dr. Siegfried Uhl schon 1989 (sic!): »Die Frauenpolitik der GRÜNEN klammert Kinder aus. In der frauenpolitischen Programmatik erscheint das Kind nur als anonymer Faktor, als Ursache für die finanzielle Belastung seiner Eltern und als Hemmnis der Selbstständigkeit und Selbstbestimmung der Frau (…)«
Unsere Großmütter, die den Krieg erlebt, das Land wieder aufgebaut, gearbeitet und Kinder groß gezogen haben, mögen darüber nur verwundert ihre Köpfe schütteln!


Hintergrund:

Grüne Standpunkte zum Feminismus:
Die Website der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Grüne gibt uns Einblick in die Gedankenwelt der Grünen.
Für straffreie Abtreibungen, so jedenfalls interpretiere ich folgenden Satz: »Die grüne Bundestagsfraktion setzt sich für die Selbstbestimmung von Menschen ein. Das umfasst auch den eigenen Körper. Frauen sollen über ihre Schwangerschaften frei und ohne Kriminalisierung entscheiden können«.
Für kostenfreie Verhütungsmittel für Hartz4-Empfängerinnen: »Zudem sind für BezieherInnen von Transferleistungen Verhütungsmittel unentgeltlich bereitzustellen«.
Für Vielfalt in der Geschlechterfrage: »Wir wollen die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare öffnen und das gemeinschaftliche Adoptionsrecht ermöglichen. Wir unterstützen transsexuelle und intersexuelle Menschen in ihrem Kampf um ihre Menschenrechte«.


Familienvernichtender Feminismus

Die Folgen dieser Politik der »grünen Wertevernichter«, dieses »familienvernichtenden Feminismus« sehen wir tagtäglich:

• Entsittlichung und Zerrüttung von Familien
• Auflösung traditioneller Familienstrukturen
• Scheidungsboom
• Alleinerziehung
• Geburtenschwund
• Abtreibungsboom
• Leistungsrückgang bei Kindern und Jugendlichen
• Respektlosigkeit
• Dahinvegetieren vor elektronischen Medien
• Wertezerfall
• Kriminalitätssteigerung
• Süchte und Depressionen als Volksseuche

 

Das Fazit des Erziehungswissenschaftlers Dr. Siegfried Uhl ist klar und deutlich: »Kein Bürger braucht es hinzunehmen, dass seine seelische Struktur, seine Werteinstellungen und seine Charaktereigenschaften gegen seinen Willen staatlich überwacht oder gar durch staatliche Maßnahmen von Grund auf verändert werden. Da der von den GRÜNEN geplante Versuch zur ‚Aufhebung der Geschlechtsrollen‘ eine solche radikale Umgestaltung zum Ziel hat, ist er aus rechtlichen und moralischen Gründen abzulehnen. Er ist menschenrechtswidrig«.

 

 

Dies ist ein  Auszug aus meinem Buch: “Die Grünen: Zwischen Kindersex, Kriegshetze und Zwangsbeglückung”:

 

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Die Grünen

 

 

Quellen (im Buch als Endnoten):

Siegfried Uhl: Die Pädagogik der Grünen, München 1990, S. 85
Ilse Lenz: Subsistenzproduktion, Moderne und Freiheit. Einige Thesen, in: Die GRÜNEN im Bundestag, Arbeitskreis Frauenpolitik 1987, S. 72, 74; sowie: Uhl, S. 85
Vgl.: Elke Richardsen: Kuchen mit Zuckerguß oder: Zweite Gedanken zum Bonner Weiberrat, in: grüner basis-dienst, Jahrgang 1984, Heft 5/6, S. 28 und Uhl, S. 86
Uhl, S. 86
Ebd., S. 88
Darüber gibt es viele Abhandlungen, z. B. die der Familienforscherin Gisela Anna Erler: Frauenzimmer. Für eine Politik des Unterschieds, Berlin 1985, S. 161ff.; auch Uhl, S. 113
Diese Diskussion würde den Rahmen dieses Buches sprengen, Uhl zählt auf S. 121 in der Fußnote 205 verschiedene dieser Wissenschaftler auf
Das ist auch heute noch so; vgl.: Gabriela Walterspiel: Die Umwertung der weiblichen Werte, in: Monika Häusler/Cornelia Helferich/Gabriela Walterspiel/Angelika Wetterer: Bauchlandungen. Abtreibung – Sexualität – Kinderwunsch, München 1983, S. 110f.
Das haben Feministinnen bereits 1988 erkannt, vgl.: Barbara Gissrau: Wenn der Bauch die Seele aufreißt, in: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, 1988, Heft 21/22, S. 108
Meves, S. 71f., 24
Vgl. Meves, S. 71f.
So nachzulesen in: Susan Zimmermann: Weibliches Selbstbestimmungsrecht und auf „Qualität“ abzielende Bevölkerungspolitik, in: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, 1988, Heft 21/22, S. 59
Vgl. Uhl, S. 110
Uhl, S. 123 (Hervorhebungen durch MGR)
„Abtreibung, Feminismus, Antidiskriminierung“ vom 18. September 2014 (http://www.gruene-bundestag.de/themen/frauen/fuer-sexuelle-selbstbestimmung_ID_4393011.html)
Ebd.
Ebd.
Vgl. dazu auch: Christa Meves: Verführt. Manipuliert. Pervertiert – Die Gesellschaft in der Falle moderner Irrlehren, Gräfelfing 2004, S. 8
Uhl, S. 89 (Hervorhebung durch MGR)

Foto: Pixabay.com

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5 Kommentare

  1. Familienvernichtender Feminismus!

    Vor mehr als 10 Jahren schrieb ich den Roman “Wild – Card” (http://www.nanina-roman.de/index.htm).
    Es ist eine dystopische Fiktion in Form eines Gesellschaftsexperimentes und eine Persiflage auf “den Kampf der Gender- und GrünInnen gegen die Männlichkeit”.
    Es wird eine “Heile Frauenwelt” beschrieben, in der nur ein verschwindend geringer männliche Genpool existiert, der auch noch vernichtet werden soll, doch ein letzter Widerstand regt sich…..
    Ich hätte nie gedacht, dass diese dystopischen Fiktionen immer noch so aktuell sind.

  2. Gleichberechtigung sollte und muß sein. Was hier aber verlangt wird ist ein Eingriff in eine Jahrtausend alte Entwicklung. Es ist nicht abgetan mit Befehlen und Gesetzen. Schaut man sich nur die Medien an, oder Kataloge z.B. Ich finde die Männer die dort gezeigt werden sind sehen irgendwie, naja, “schwul” aus. Ich habe nichts gegen Menschen die so sind, dennoch sind sie nur in der Minderheit, nicht einmal 3 % der Bevölkerung und so mit Minderheitenschutzgesetz geschützt, aber wieso sollen sie nun einen ganzen Kontinent kontrollieren und bestimmen wie der Rest 97% zu leben, zu denken und sich zu benehmen haben?

  3. Der Entwicklungsverlauf des Gehirns des Kleinkindes in den ersten 3 Lebensjahren hat sich seit Jahrtausenden nicht verändert. Er ist vielmehr derart komplex und vielschichtig, dass man sich nie akut an diese 3 ersten Jahre erinnern kann.
    Warum soll z. B. eine Mutter auf das Betreuungsgeld verzichten und ihr Kind, das sie 9 Monate getragen hat, gleich wieder abgeben, zumal die Aufbewahrung in der Krippe/Kita nicht unproblematisch ist.
    Sorgfältige Recherchen weisen deutlich auf die beachtlichen Probleme der scheinbar alternativlos propagierten Krippe (Stresshormonausschüttung: Cortisol, Wachstumshormonreduktion infolge Schlafmangel, Zerstörung der für die frühkindliche Sprachentwicklung wichtigen Dyadenbindung an die Mutter, auf deren Stimme der Foet bereits ab der 20. Entwicklungswoche massiv fixiert ist) hin, wodurch z. B. mangelnde Stressresistenz und Angstbewältigung, Sprachentwicklungsstörungen (Lese- Rechtschreibstörungen) und auch ADHS teilweise zurückführbar sind. [siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5

  4. Wir kommen von einer Extreme in die Andere. Für micht ist es von sehr grosser Bedeutung, dass auch Frauen eine gute Ausbildung bekommen und so die finanzielle Unabhängigkeit erreichen. Zum Glück war mein, sonst traditioneller Vater, gleicher Meinung. Die Männer im mittleren und jungen Jahren schätzen gebildete Frauen. Wenn sie auch Kinder haben, umso besser. Ich denke, dies ist ein Garant für viele Männer, dass die Frau weibliche Eigenschaften besitzt. Die Männer wollen auch nicht die ganze Verantwortung für das familiäre Einkommen tragen. Schwangerschaft und Mutterschaft behindert einen schon. Es ist aber eine Frage was man will. Seit 50 Jahren ist die Verhütung kein Problem. Für uns und viele Paare kommt eine ganztägige Fremdplatzierung der Kinder nicht in Frage. Für mich war auch immer klar, dass ich die Hauptarbeit mit den Kinder haben würde und wollte. Ich glaube, dass ich da ziemlich mainstream bin.

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