Gender-Pädagogik ist schädlich für Kinder!

Gender, Ehe für alle und “Dekonstruktion” von Mann- und Frausein. Der links-grüne Gender-Wahn ist nutzlos. Rettet unsere Kinder vor diesem Irrsinn!

 

Mit was die links-grünen Gender-Idioten unsere Kinder vollmüllen: Ehe für alle, perverser Sexualunterricht und Gender:

Eine Studie der City „University of London“ (siehe Quellen) bestätigt, dass die Gender-Theorie unwissenschaftlich ist.

Kinder bevorzugen nämlich Spielzeuge, die ihrem Geschlecht entsprechen: Jungs also Autos, Mädchen, Puppen). Die Stereotypen sind demnach schon mit neun Monaten angelegt. Lange Zeit also, BEVOR Kinder ihr Geschlecht wahrnehmen.

Die Gender-Theorie, dass geschlechtertypisches Spielverhalten lediglich das Ergebnis einer entsprechenden Sozialisation sei, ist dadurch wissenschaftlich widerlegt.

GRÜNE: Männer sollen „männliche Eigenschaften“ ablegen

Gender-Pädagogik ist Irrsinn und gefährlich

„Zeit online“ berichtete bereits im Juni 2013:

  • „Der Osloer Kinderpsychiater und Verhaltensforscher Trond Diseth hat neun Monate alten Babys in einem nur von Kameras überwachten Raum Spielzeug zur Auswahl angeboten, Jungs krochen auf Autos zu, Mädchen auf Puppen.“
  • „Der Evolutionsbiologe Simon Baron-Cohen, ein Vetter des Filmemachers Sascha Baron-Cohen, hat die Reaktionen von Neugeborenen erforscht, da kann die Gesellschaft noch nichts angerichtet haben: Mädchen reagieren stärker auf Gesichter, Jungen auf mechanische Geräte.“
  • „Richard Lippa hat 200.000 Menschen in 53 Ländern nach ihren Traumberufen gefragt, Männer nannten häufiger ‚Ingenieur‘, Frauen häufiger soziale Berufe. Die Ergebnisse waren in so unterschiedlichen Ländern wie Norwegen, den USA und Saudi-Arabien erstaunlich ähnlich.“
  • „Wenn es wirklich einen starken kulturellen Einfluss auf die Berufswahl gäbe, sagt Lippa, dann müssten die Ergebnisse je nach kulturellem Kontext schwanken.“

Unglaublich: Beschimpfungen, nur weil Sie „normal“ sind!

Das heißt im Klartext:

Die Gender-Pädagogik und deren Förderung durch die links-grüne Pussy-Politik, welche Kinder dazu drängen will, mit genau jenem Spielzeug zu spielen, das vom anderen Geschlecht bevorzugt wird, ist nutzlos – im besten Fall!

Gender-Umerziehung, genauso nenne ich das „Umerziehung“ (!), kann sogar schädlich sein. Denn anstatt Mädchen beispielsweise zu stärken, verunsichert die Gender-Pädagogik diese in ihrer von Natur aus wahrgenommenen Identität. Jungen rebellieren hingegen häufig gegen die „pädagogischen“ Spielzeugzwänge.

Klartext – jetzt! – Frauen werden Männer und Männer „Pussies“


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„ … Dekonstruktion von Mann- und Frausein …“

Konstantin Mascher vom „Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft“:  „Zur Lösung der Geschlechterfrage bietet Gender Mainstreaming (GM) die Dekonstruktion von Mann- bzw. Frausein, Instabilität und eine Orientierung an der Beliebigkeit. Provoziert GM damit aber vielleicht gerade das, was es bekämpfen will? Wo Stabilität und ‚Stereotypen‘ lediglich vermieden oder abgebaut werden (sollen), entsteht ein Deutungsvakuum von Mann- und Frausein. Das Vermeiden von Stereotypen trägt an sich noch zu keiner Identitätsbildung bei. Identität ist nicht in erster Linie, was man nicht ist, sondern was man ist und werden möchte. Provoziert also diese ‚Geschlechtsidentitäts-Leere‘ nicht gerade eine umso hastigere Suche nach Stabilität?“

Mascher vermutet, dass dadurch noch viel stärkere Stereotypen entstehen, „wodurch sich die Gendertheoretiker und Gender-Mainstreamer nur noch mehr bestätigt fühlen und weitere Programme fordern, um Gelder zu verschleudern.“

Ich kann nur eines sagen: Rettet unsere Kinder vor diesem blödsinnigen Gender-Wahn!

 

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Quellen:

http://www.city.ac.uk/news/2016/july/infants-prefer-toys-typed-to-their-gender,-says-study

zukunft-ch.ch/de/wissenschaft-widerlegt-gender-paedagogik/

Zeit online 6. Juni 2013

Foto: Pixabay.com (Symbolbild/bearbeitet)

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2 Kommentare

  1. Nicht nur für chancenlose “Gender-Forschung” muss die Wirtschaft Geld verfügbar machen, sondern leider auch für die negativen Folgekosten des angewandten Genderismus. Denn ein wenig ungesund für Frauen, Mütter und Kinder scheint Gender Mainstreaming schon zu sein. Zum Beispiel das Negieren bedeutsamer und dem Mann überlegener weiblicher Eigenschaften mit der Folge, dass häufig der Body nur noch wichtig und die an sich höhere weibliche Depressionsneigung noch gesteigert werden. Vergessen der für Sprach- und Kognitiventwicklung wichtigen frühkindlichen Mutterbindung (infolge des frühen flüssigkeitsgekoppelten Hörens des Foeten im Mutterleib) mit der Folge von Sprach-, Lese- und Rechtschreibstörungen durch Fremdbetreuung. Probleme durch Cortisolausschüttung (gefährliches Stresshormon) und Schlafmangel mit entsprechendem Wachstumshormonmangel von Krippenkindern mit Hippocampusminderung (Lernmaschine des Gehirns).
    Erschreckende Zunahme von Depressionen auch bei Kindern und Jugendlichen.
    [siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5

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