EHRENMORD? – Deutsch-Kasache sticht Mitschüler tot!

Kollegenbeitrag von GUIDO GRANDT

An der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule ersticht ein Deutsch-Kasachischer Schüler seinen Mitschüler auf dem Schulflur, weil er seine Mutter „provozierend angeschaut“ habe!

 

An der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule ersticht ein 15-jähriger Deutsch-Kasachischer Schüler einen 14-jährigen Mitschüler auf dem Schulflur.

Nun wurde ein mögliches Motiv des Messermörders bekannt:

Er stach das Opfer nieder, weil er seine Mutter „provozierend angeschaut“ habe!

Unfassbar!

Hintergründe:

Der Beschuldigte hatte am Dienstag, gemeinsam mit seiner Mutter, einen Gesprächstermin mit der Sozialarbeiterin in der Schule.

Nach Einschätzung der Sozialarbeiterin gilt der polizeibekannte 15-Jährige als „aggressiv und unbeschulbar“ und besuchte deswegen zwischenzeitlich eine andere Schule.

Diese Maßnahme scheiterte und er sollte nun wieder die Käthe-Kollwitz-Gesamtschule besuchen. Während des Wartens auf das Gespräch, traf das spätere Opfer auf den Täter.

 Der Tatverdächtige fühlte sich durch die Blicke des 14-Jährigen auf seine Mutter derart gereizt, dass er seinen Mitschüler mit einem Messer in den Hals stach. Schon zuvor sollen sich die beiden Jungs mehrfach gestritten haben.

All das erinnert mich doch sehr an das „Ehrverhalten“ von Muslimen.

Sprich: An „Ehrenmord!“

In der Tat sind 70 Prozent der Kasachen Muslime, hauptsächlich Sunniten. Nur 26 Prozent sind Christen …

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Grafik-Quelle: Siehe Originalblog Guido Grandt

 

 

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2 Kommentare

  1. Ein Verbrechen, in diesem Fall kaltblütiger Mord, kann nicht in einem Atemzug mit Ehrenmord beschrieben werden. Ehre beinhaltet im deutschen Sprachgebrauch etwas charakterfestes, etwas gutes. Ehre und Mord schließen sich m.M. nach aus. Als Bezeichnung würde eher passen Hassmord. Darüber müßten wir uns Gedanken machen und nach Lösungen forschen. Es sind überwiegend jüngere Leute unterwegs, die voller Hass und Verblendung sind, sozusagen Mordmaschinen ohne Gewissen. Diese Mordmaschinen sind zu jeder Zeit zu befürchten, sozusagen aus dem Nichts heraus. Aber an der blutroten Schule wird nach dem 60 Sekunden dauernden Schweigen zur Tagesordnung übergegangen. So nach dem Motto: Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Ein Kollateral wurde getötet, mehr ist nicht. Die Menschen, die diese Geisteshaltung nicht mehr dulden wollen sehe ich nicht.

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