Utopisch: Jeder Flüchtling muss 3.300 € verdienen, um sich zu finanzieren

Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat berechnet, dass pro 100.000 Flüchtlinge mit einer Steuer- und Abgabenerhöhung von etwa 0,3% gerechnet werden muss. Das entspräche für 2016 rund 7,5%.  Insgesamt kann die Aufnahme von Flüchtlingen die Staatskasse langfristig mit bis zu 400 Milliarden Euro belasten – und so will man sich die Flüchtlingkosten holen: … weiterlesen.

Gehören Sie auch zum “Deppen der Nation”?

Die Bundestagswahlen 2017 werfen ihre Schatten voraus. Politiker und Parteien aller Coleur überbieten sich mit immer neuen Forderungen. Eines bleibt aber allen gemeinsam: Sie wollen für »soziale Gerechtigkeit« kämpfen. Das bedeutet aber nichts anderes, als dass eine Minderheit von »Deppen der Nation« eine Mehrheit von »Stallgefütterten« finanzieren muss.

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Blog Tipps

Dr. Grandt’s Tipp 03: So können Sie die Zweitwohnsitzsteuer umgehen!

Die Flüchtlingskrise hält unvermindert an. Aber die Medien halten sich zurück. Die politisch Verantwortlichen reagieren immer kopfloser und schieben das Problem einfach auf die Kommunen ab. Diese aber haben kein Geld, um Hunderttausende von Menschen zu verköstigen und zu beherbergen. Deshalb versuchen die Städte krampfhaft an neue Geldquellen zu kommen. Eine besonders dreiste Abzocke ist die Zweitwohnsitzsteuer.
Info: Die Zweitwohnsitzsteuer wird auf Basis der Jahreskaltmiete berechnet. Sie wird für einen beim Einwohnermeldeamt geführten Zweitwohnsitz erhoben. Der Grund für die Anmietung der Wohnung spielt keine Rolle. Die Steuer wird auch erhoben, wenn die Zweitwohnung berufsbedingt angemietet wird und ist auch für Ferienwohnungen fällig.
Beispiel Lindau (Baden-Württemberg):
Am 1. Januar 2016 wurde die Zweitwohnsitzsteuer um bis zu 30 Prozent erhöht. Alle Fraktionen im Stadtrat stimmten zu… weiterlesen.