Bundesregierung: Tuberkuloseerkrankungen steigen

Wegen Flüchtlingen: Tuberkuloseerkrankungen sind um 30 Prozent gestiegen und es wurde deswegen sogar ein NEUES Gesetz erlassen. Warum berichtet man nicht DARÜBER?

 

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Von unseren Medien verschwiegen oder nur lückenhaft berichtet, aber eine Bestätigung der Bundesregierung: Aufgrund des Flüchtlingszuzugs sind Tuberkuloseerkrankungen um 30 Prozent gestiegen und es wurde deswegen sogar ein neues Gesetz zur Überwachung übertragbarer Erkrankungen erlassen.

Warum wird nicht darüber berichtet?

Unter dem Stichwort »Tuberkulose« findet man auf der Homepage von tagesschau.de den letzten Eintrag aus dem Jahr 2007 (!), obwohl dieses Thema seit der Flüchtlingskrise aktueller ist denn je.

Denn die Erkrankungen mit Tuberkulose und Pocken steigen in Deutschland seit 2015 und dem Beginn der »offene Grenzen«-Politik überproportional an. Eine Kausalität zwischen einer gestiegenen Anzahl an Migranten und der Zahl an Erkrankungen belegen Medien. Auch in den Schulen häufen sich diese Krankheitsbilder und die Gesundheit von Heranwachsenden ist gefährdet. Mit großer Besorgnis verfolgt die (Fach-)Öffentlichkeit das Auftreten von multiresistenten TBC-Erregern.

Geheimakte Flüchtlinge 2018

Tuberkuloseerkrankungen in Deutschland um 30 Prozent gestiegen

Mich interessierte deshalb, was uns denn da wohl verschwiegen werden soll und wurde im Deutschen Bundestag fündig. Bei einer Antwort auf eine Anfrage zwecks Anzahl an Tuberkulose- und Pockenerkrankungen in Deutschland 2015 bis 2017 heißt es bei der aktuellen Antwort der Bundesregierung:

»Nach dem deutlichen Anstieg der Tuberkulosezahlen von 2014 auf 2015 um fast 30 Prozent, der in erster Linie auf die aktive Fallfindung bei der gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchung von Asylsuchenden zurückzuführen war, blieb die Zahl im Jahr 2016 weitgehend unverändert auf diesem  Stand  (…)«

Anmerkung: Zahlen für 2017 und dem 1. Quartal 2018 gibt es noch nicht (Stand: April 2018).

200.000 Flüchtlinge klagen!

Weitere Fakten von der Bundesregierung, die in den Medien »übersehen« werden:

  • Im Jahr 2016 wurden insgesamt 5.915 Tuberkulosefälle registriert, dies entspricht 7,2 Neuerkrankungen pro 100 000 Einwohner.
  • 2015: 5.828 Fälle, Neuerkrankungsrate 7,1.
  • Männer erkranken häufig er als Frauen (Neuerkrankungsrate 9,9 vs. 4,6).
  • 30,9 Prozent aller Erkrankten hatten die deutsche Staatsangehörigkeit.
  • 69,1 Prozent hatten eine ausländische Staatsangehörigkeit.
  • Im Jahr 2016 waren rund drei Viertel (74,3 Prozent) aller registrierten Erkrankten im Ausland geboren.
  • Zu den 2016 am häufigsten angegebenen Geburtsländern zählen Somalia, Eritrea, Afghanistan, Syrien und Rumänien.

Ein neues Gesetz – von den Medien unbemerkt?

Ebenso in den Medien nicht groß kommuniziert wurde, dass – offenbar wegen den Krankheiten, die Flüchtlinge einschleppen – sogar ein neues Gesetz erlassen wurde:

Das »Gesetz zur Modernisierung der epidemiologischen Überwachung übertragbarer Krankheiten«.

Hierin wurde das Meldewesen für übertragbare Krankheiten  nach  dem  Infektionsschutzgesetz  effizienter  ausgestaltet.

In  §  36  Absatz 6 IfSG n. F. wurde eine Regelung zu möglichen Gesundheitsuntersuchungen bei bestimmten Personengruppen aufgenommen. Danach kann das Bundesministerium  für  Gesundheit  (BMG)  durch  Rechtsverordnung  mit  Zustimmung  des Bundesrates festlegen, dass Personen, die in die Bundesrepublik Deutschland einreisen wollen oder eingereist sind und die wahrscheinlich einem erhöhten Infektionsrisiko für eine bestimmte schwerwiegende übertragbare Krankheit ausgesetzt waren, vor oder nach ihrer Einreise ein ärztliches Zeugnis darüber vorzulegen haben, dass bei ihnen keine Anhaltspunkte für das Vorliegen einer solchen schwerwiegenden  übertragbaren  Krankheit  vorhanden  sind,  sofern  dies  zum Schutz der Bevölkerung vor einer Gefährdung durch schwerwiegende übertragbare Krankheiten erforderlich ist.

Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes betrugen die Kosten für Tuberkulosepatienten im Jahr 2015 insgesamt 117 Mio. Euro. Davon entfielen 79 Mio. Euro auf männliche und 38 Mio. Euro auf weibliche Tuberkuloseerkrankte.

Fakten, die verschwiegen werden

Fakt ist also:

  • Die Tuberkuloseerkrankungen sind seit dem Flüchtlingszustrom um 30 Prozent angestiegen.
  • Drei Viertel von ihnen sind Ausländer.
  • Die meisten Erkrankten kommen aus Somalia, Eritrea, Afghanistan, Syrien und Rumänien.
  • Es wurde sogar ein neues Gesetz erlassen.
  • Die Kosten die der Steuerzahler dafür aufbringen muss betragen knapp 120 Millionen Euro.

WARUM berichtet die Lückenpresse nicht darüber?

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Quellen:

Deutscher Bundestag: Drucksache 19/1352

Deutscher Bundestag: Drucksache 19/1077

http://www.tagesschau.de/suche2.html?query=tuberkulose

www.aerzteblatt.de/nachrichten/87443/Neue-multiresistente-Tuberkulose-unter-Migranten-aus-Ostafrika-entdeckt

https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?start=%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl117s2615.pdf%27%5D#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl117s2615.pdf%27%5D__1522829228976

Foto: Pixabay.com (Symbolbild)

Veröffentlicht in Aktuelles, Fit & Gesund, Flüchtlinge, Gesellschaft & Kultur, Lügenpresse, Politik und verschlagwortet mit , , , , .

10 Kommentare

  1. Oh Bitte sagen sie, dass sie wieder vollständig auf die Beine kommen!!! Ich verfolge ihre Arbeit seit 2012, sie jagen uns einen riesen Schreck ein. Bitte werden sie ganz gesund!!!

    Ja, in meiner Firma in Bammental nahe Heidelberg war ein komplett verblödeter Russe, dem alles im Leben egal ist, der hat seine Tuberkulose so lange mit sich rumgeschleppt, dass sie ansteckend wurde. Dann mussten mein Vorarbeiter und ich unser Blut untersuchen lassen ob wir uns angesteckt haben. Mein Chef hat das einfach unter den Teppich gekehrt und keinem sonst in der Firma bescheid gesagt. Das war eine riesen Sauerei! Unendlich verblödete Einwanderer schleppen das hier wieder ein, zumindest in meinem speziellen Fall war das so!

    Nur das Beste für Sie! Und sagen sie ihrem Bruder mal, er soll auf Youtube mehr Gas geben, heutzutage liest doch keiner mehr, man muss mit der Zeit gehen, wenn man die Zombies erreichen will.

  2. Lieber Dr. Grandt, auch ich freue mich, dass Sie wieder so langsam in ihre Arbeit einsteigen können. Vergessen Sie bitte nicht die Alternative Medizin, die auf youtube ja reichtlich vertreten ist. Und ein ruhiger und ausgeglichener Geist ist allemal die beste Vorsorge…smily

  3. Schon 2015 haben mir Ärzte berichtet, dass sie bei den Flüchtlingen Krankheiten diagnostizieren, wo sie dachten, die wären in Deutschland und Europa ausgestorben.
    Schlimm an der Sache ist, dass die Ärzte zum Stillschweigen verdonnert wurden.

    Auch kann keiner vermitteln, warum der Staat zu den Behandlungskosten nur 90 Euro pro Monat. pro Person beisteuert.
    In Wirklichkeit sind es aber 145 Euro pro Monat.
    Also eine Unterdeckung von 55 Euro pro Monat, die aus der Kasse der Gesetzlich Krankenversicherten entnommen wird.

    Das ist Geld der Beitragszahler.
    Und hat mit dem Solidaritätssystem rein gar nichts zu tun.
    Dafür würde es nicht geschaffen!

    Eine AOK wollte ja schon die Beiträge wegen den Krankheitskosten der Flüchtlinge erhöhen.
    Sie wurde von der Politik zurück gepfiffen.
    Jetzt wird erst einmal auf die Rücklagen zurück gegriffen.

    Was hat man die Bürger 2015 angelogen, von wegen Gesund, Jung und eine Bereicherung der GKV. Alleine was der Diabetis an Kosten jetzt und in Zukunft dieser Goldstücke kostet, geht in die Hunderte von Millionen Euro.

    • “Was hat man die Bürger 2015 angelogen, von wegen gesund, jung und eine Bereicherung der GKV.”

      Ich hoffe, Sie haben diesen Mist nicht etwas geglaubt?! Hand auf`s Herz…

  4. Sehr geehrter Herr Grandt!

    Es scheint Ihnen besser zu gehen!
    Weiterhin alles Gute, Kraft und Gesundheit wünsche ich Ihnen von Herzen!

  5. Man braucht sich ja nur die Frontex-Mitarbeiter beim Empfang der Fachkräfte in den Häfen anzuschauen. Alle haben einen Mundschutz und Handschuhe an!
    Das war ja 2015 auch schon so! Warum wohl?

    Die Pharma-Mafia u.a. wird`s freuen!

  6. Sehr geehrter Herr Dr. Grandt,

    lassen Sie mich bitte rasch sagen, dass ich mich über Ihre Rückkehr in meinen Alttag sehr freue.
    Ich will für Sie hoffen, dass Sie alles gut und endgültig überstanden haben und heiße Sie herzlich Willkommen.

    Besonders freundliche Grüße erhalten Sie vom Niederrhein.

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