Bewiesen: Es gibt die “Lügenpresse”!

Es gab tatsächlich »Geheimabsprachen« zwischen dem Kanzleramt und hochrangigen Medienvertretern. Dadurch wurde die Presse tatsächlich zur “Lügenpresse”. Und heute?

 

Ich bekomme fast täglich Mails in denen sich meine Leser darüber aufregen, wie sehr die Medien einseitig berichten, schönfärben und die Dinge politisch korrekt darstellen. Das ist auch mein Eindruck. Dennoch möchte ich der häufig vorherrschenden Meinung, in Deutschland gäbe es eine »Lügenpresse« und »geheime« Absprachen zwischen Politikern, dem Kanzleramt und der Presse, sachlich nachgehen.

»Lügenpresse« als Synonym für »rechts«

Das Wort »Lügenpresse« ist zum Synonym für eine »von oben« gesteuerte Berichterstattung geworden. Politisch korrekte »Gutmenschen« und die System-Mainstreammedien diskreditieren diesen Begriff jedoch als Ausdruck »rechten« Gedankenguts, um jeden der diesen gebraucht genau in diese Ecke zu schieben. Dadurch verstärken sie allerdings den Vorwurf der »Lügenpresse«. Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung also.

Und das kommt nicht von ungefähr: Spätestens seit der konkurrenzlosen, hochgejubelten »Welcome-Berichterstattung« und dem »Schönfärben«, »Verschweigen« der Vorkommnisse in der Kölner Silvesternacht und das lange »Vertuschen« der Flüchtlingstäter ist für viele Menschen klar: Die Medien manipulieren im Auftrag von Behörden und der Politik, um die Leute zu beruhigen.


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Für viele Politiker ist das Volk zu „dumm“

 

Journalisten als »Pressesprecher« des Kanzleramts?

Mein Eindruck ist es, das viele Journalisten nicht genügend Abstand zu den Politikern halten. Sie stellen unkritisch und nicht genügend hinterfragt Meinungen als Tatsachen hin. Kein Wunder also, dass die Menschen glauben, die Medien würden »von oben« gesteuert. Aber ist das wirklich so?

Der SPIEGEL (7/2016) schrieb vor einiger Zeit, es gäbe keine »Runden« im Kanzleramt, bei denen Journalisten und Verlage eingeladen würden, um auszumachen, wie über ein Thema zu berichten sei.

Das ist erstaunlich, denn unser Land befindet sich in der größten gesellschaftlichen Umwälzung seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Flüchtlings- und Integrationskrise spaltet unser Volk wie nie zuvor. Und da sollen sich Medien und Politik nicht »irgendwie« absprechen, um das Pulverfass nicht zum Explodieren zu bringen? Das Argument des SPIEGEL kann ich deshalb nicht akzeptieren.

Denn es gibt auch eine andere Wahrheit. Die liegt zwar schon ein paar Jahre zurück, aber sie illustriert, die Nähe zwischen Kanzleramt und »unabhängiger« Presse.

 

Lügenpresse? – Journalisten arbeiteten für den Geheimdienst – und heute?

 

 

Geheimabsprachen mit Politikern?

Auf sueddeutsche.de war bereits im Jahr 2010 (!) ein Artikel zu lesen in dem es hieß (Hervorhebungen durch mich): »Merkel hat zu den Journalisten geredet als seien sie Mitarbeiter einer Abteilung im Kanzleramt. Und wenn man es sich recht überlegt, kommt man zu dem Schluss: Ja, so sehen sich mehr und mehr Journalisten auch selbst. Und wenn das so weitergeht, dann braucht man in der Tat keine Journalisten mehr. Dann tun Pressesprecher es auch«. (Quelle: goo.gl/dH1Xu)

Im gleichen Artikel auf sueddeutsche.de hieß es: »Ein paar Monate zuvor, am 8. Oktober 2008, hatte es ein sonderbares Treffen gegeben, das in diesem Zusammenhang Erwähnung finden soll. Die Bundeskanzlerin hatte an jenem Tag die bedeutenden Chefredakteure der bedeutenden Medien eingeladen. Es war die Zeit, in die der Ausbruch der großen Finanzkrise fiel. Man findet keinen ausführlichen Bericht über dieses Treffen, der veröffentlicht worden wäre und überhaupt nur wenige Erwähnungen in den Archiven, nur hin und wieder einen Nebensatz, eine knappe Bemerkung. An einer Stelle liest man in dürren Worten, worum es an diesem Abend im Kanzleramt ging: Merkel bat die Journalisten, zurückhaltend über die Krise zu berichten und keine Panik zu schüren. Sie haben sich daran gehalten, die Chefredakteure«.

 

Terror: Kanzleramtsminister drängt Sicherheitsbehörden zu lügen!

 

Die ZEIT bestätigte dies ein paar Monate später (Hervorhebungen durch mich): »Am 8. Oktober 2008 war die Krise noch jung, man möchte fast sagen: unschuldig. An jenem Mittwochabend luden die Bundeskanzlerin und ihr Finanzminister die Chefs der wichtigsten Zeitungen ins Kanzleramt, um ihnen eine Botschaft zu übermitteln. Die lautete: Wir wissen zwar nicht genau, was in zwei oder drei Wochen ist, aber würden doch sehr herzlich um Ihr Vertrauen bitten und vor allem darum, dass Sie keine schlechte Stimmung machen, denn dazu ist die Lage zu ernst«. (Quelle: goo.gl/VqnIg7)

Es gab sie also doch, die »Geheimabsprachen« mit der Presse und die Aufforderung schön zu malen oder gar schlimmers! Genau das befürchten die Menschen heute noch: Absprachen der höchsten Stellen mit der Presse, um die wahre Situation in unserem Land zu verschleiern und schönzureden. Dadurch wurde die Presse wahrlich zur »Lügenpresse«!

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Im Zirkel der »Eingeweihten«

Unbestritten ist: Es gibt auch heute noch sogenannte »Hintergrundgespräche«. Minister und die Kanzlerin laden Journalisten ein. In diesem »geschützten« Kreis geben Politiker Informationen preis, die sie öffentlich nie sagen würden.

Dazu gehören – erstaunlicherweise – »ehrliche« Einschätzungen zu politischen Gegnern, strategische Überlegungen und einiges mehr. Aus diesen »vertraulichen« Gesprächen darf nicht direkt zitiert werden.

Doch dieser Einlass in den »Zirkel der Eingeweihten« schafft Nähe. Sehr viel Nähe. Wer also garantiert, dass nicht doch heimlich Absprachen getroffen werden? Wird ein Journalist sich gegen einen Minister oder gar die Kanzlerin stellen, wenn er Angst haben muss, aus diesem vertraulichen Kreis dann ausgestoßen zu werden? Denken Sie darüber bitte einmal nach.

 

 


 

 

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2 Kommentare

  1. Herr Dr. Grandt, ich empfehle das MoMa des ZDF mit Frontfrau Hayali, alle politischen Themen werden verdreht und nach Gutdünken der Moderatorin Hayali auf Ihre persönlichen Empfindungen hin aus gerichtet. Dazu ein Kommentar von heute vormittag, die Betreiber der Internetseite dementieren das der veröffentlichte Beitrag von ihnen stammt. Die Betreiber ist ein Linksgerichteter AntiFa-Ableger aus Dresden. Warum wird das nicht gesagt?? Der Beitrag bezog sich auf das veröffentlichte Bekennerschreiben auf der Internetseite der AntiFa. Die Echtheit wird dann sofort durch die Politik in Zusammenarbeit mit der Presse in Zweifel gezogen. Schon das besagt klar und deutlich, es wird manipuliert und gelogen das sich die Balken biegen.

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