Afrika erpresst uns: Geld ODER Flüchtlinge!

Die Erpressung der EU durch afrikanische Staaten ist ein verschwiegenes Kapitel und ein Skandal seinesgleichen. Darüber zu berichten ist politisch nicht korrekt. Die Erpressung macht Schule. Was hat Angela Merkel da nur angerichtet?

Flüchtlinge als “Währung”

Die Flüchtlingskrise macht Angela Merkel auch ein Jahr später immer noch zu schaffen und vielleicht bald mehr, wie sie in ihren schlimmsten Albträumen erwartet hätte. Denn der Flüchtlingspakt mit der Türkei steht auf der Kippe. Meiner Einschätzung nach ist er nicht einmal mehr das Papier wert, auf dem er geschrieben wurde. Neue Flüchtlingsströme, dieses Mal aus der Türkei in die EU und vornehmlich in das »Paradies« Deutschland, stehen uns bevor.

Doch auch von einer anderen »Flüchtlingsfront« droht Ungemach: Die über das Mittelmeer. Schon wieder sind Tausende aus dem afrikanischen Kontinent zu uns unterwegs und es können noch viel mehr werden.

Geld mit Flüchtlingen

Längst schon verstehen es die Regierungen der »Flüchtlingsländer« mit ihrem »Menschen-Gut« zu drohen. Das Rückführungsabkommen der EU mit der Türkei hat gerade jenen Ländern klar gemacht, dass man mit Flüchtlingen ordentlich Geld verdienen kann.

Unlängst hat die Regierung Kenias der EU gedroht, Dadaab, mit 330.000 Menschen, das größte Flüchtlingslager der Welt, aufzulösen. Was das bedeutet ist klar: Hunderttausende Somalier könnten den Weg nach Europa suchen. Nairobi will damit Geld erpressen: Aus internationalen Töpfen, von der EU und von Deutschland.

 

Die Erpressung macht Schule

Das Beispiel Kenias macht Schule. Auch der permanent bankrotte Staat Niger hat bei einem Besuch von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und dessen französischen Amtskollegen Jean-Marc Ayrault kürzlich die stolze Summe von 1,1 Milliarden Euro von der EU gefordert. Begründung: Im Gegenzug würde man Flüchtlinge auf ihrem Weg in Richtung Mittelmeer aufhalten. Erpressung pur!

Brüssel als Mittäter

Das Fatale: Brüssel ist dem nicht abgeneigt! Über ähnliche »Kooperationen«, sprich: »Erpressungsgelder« wird schon mit anderen Ländern gesprochen. Darunter ist auch der Sudan. Wohin das erpresste Geld fließt ist klar: Nicht zu den Flüchtlingen, sondern in die Taschen der meist korrupten afrikanischen Regierungen, mit tätiger Mithilfe der EU.

Sie haben davon bisher gar nichts mitbekommen? KEIN WUNDER!

Glauben Sie nichts, aber auch gar nichts, was man Ihnen tagtäglich in den Mainstreammedien vorsetzt. Sie werden schlimmer belogen  und es wird mehr vertuscht und schöngefärbt, als Sie glauben!

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Pixabay.com

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3 Kommentare

  1. Auch aktuelle Eventualitäten ändern sich. Bin gegen die. Wir deutschen sind die größten. Was kann man mit Politik verdienen? Unser Land ist zu klein für Opfer.

  2. Lieber Herr Dr. Grandt,

    darf ich Ihere Artikel auf Facebook veröffentlichen ?

    Diese sind für die breite Masse wahrscheinlich mehr als interessant !

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